Struktogramm

[foerster7892]

Ich muss ein Struktogramm entwerfen in dem DAS STARTGUTHABEN der ZINSSATZ und MONATLICHE BEITRÄGE enthalten sind außerdem muss eine Zählschleife vorkommen die monatlichen beiträge sind jeden Monat gleich und das ganze läuft 12 Monate

ausgegeben soll das Neue Guthaben und die Zinsen werden

>Startguthaben
>Endguthaben
>Zinssatz
>monatlicherBetrag
Endguthaben:=12xmonatlicherBetrag

Für a:= Anfang bis Ende mit Schrittweite monatlicherBetrag
Startguthaben:=Startguthaben+




Irgendwie so ich seh nicht durch und komm nicht weiter bitte Hilfe Hilfe

[rawsoul]

Und wo genau blickst du nicht durch? Zeig uns doch erstmal deinen Ansatz, dann können wir dir bestimmt auf die Sprünge helfen.

[foerster7892]

wie ich die Zählschleife machen kann das hatte ich erst in der letzten Stunde
ich habe mir gedacht wenn ich den monatlichen betrag von 200 € einzahle kann ich die Schrittweite 200 festlegen und dann und das 12xmonatlicherbetrag+startguthaben als Endwert
geht das ? udn wie bau ich die Zinsen da ein ich bekomme jeden Monat 1/12*(zinssatz*guthaben)/100 für jeden monat


:?: :?:

[foerster7892]

ich sitze mit der halben klasse und überlege an dem Thema wir brauchen umbedingt hilfe :wall:

[Kevin]

Zitat:

Zitat von foerster7891

ich sitze mit der halben klasse und überlege an dem Thema wir brauchen umbedingt hilfe :wall:

Ein wenig ungeduldig...?! In der halben Klasse (um diese Uhrzeit???) ist nicht einer, der einen Ansatz hat, der hier gepostet werden könnte...?!? :?

[foerster7892]

unser Lehrer Herr Burmeister hat da nich viel zu gesagt er hat uns die Zählschleife erklärt und wir sollten machen und hat dann noch gesagt das er dann zu der Hausaufgabe 2 zur bewertung ran nimmt
und wenn man sich entschuldigt das man das nicht hinbekommt nimmt er ein als ersten an

unser schlimster Lehrer

[foerster7892]

kannst du mir helfen?

[rawsoul]

Nun, ein wenig SuFubegabt sollte man schon sein. Sogar meine Mutti schafft es, Google anzuschmeißen. Naja, back to topic.

Du möchtest für das mtl. Guthaben 200 Durchgänge machen? Warum so umständlich?

Delphi-Quellcode:

//Pseudocode!
variablen geld,zins,einkommen,zählvariable;
for zählvariable=1 to monatsanzahl do{
  geld=(geld+einkommen);
  geld=1/12/100*zins*geld;
}
ausgeben(geld);

[foerster7892]

ja danke schon mal
aber ein problem is noch

die Zinsen werden nicht mitverzinst
kein Zinseszins

[DeddyH]

Dann lass die Zins-Zeile doch raus aus der Schleife. Ein bisschen Mitdenken kann man aber schon erwarten. :?

[grenzgaenger]

Zitat:

Zitat von rawsoul

Delphi-Quellcode:

//Pseudocode!
variablen geld,zins,einkommen,zählvariable;
for zählvariable=1 to monatsanzahl do{
  geld=(geld+einkommen);
  geld=1/12/100*zins*geld;
}
ausgeben(geld);

:twisted: :twisted: ganz richtig ist aber die berechnung nicht... :twisted: :twisted:

aber für 'ne note, soll er selbst drüber nachdenken, mit seiner halben klasse zusammen :twisted: :twisted:

[rawsoul]

Oh! Das Geld soll sich schließlich vermehren, nicht verringern... Sorry :wall:

[foerster7892]

Ich habe den Fehler gefunden und Berichtigt man kann einfach für
geld=1/12/100*zins*geld;
zinsen=1/12/100*zins*geld+zinsen;
und dann hauts hin

Vielen dank

[DP-Maintenance]

Dieses Thema wurde von "SirThornberry" von "Sonstige Fragen zu Delphi" nach "Programmieren allgemein" verschoben.

[rawsoul]

Somit wäre aber die sinnvolle Benennung der Variablen für die Katz'.

[foerster7892]

hinter allem steckt ein sinn man muss ihn nur entdecken

[rawsoul]

Nennst du deinen Hund auch Katze und alle Mitschüler deiner Klasse Hubschrauber? Ich denke nicht ;)

Bist ja nun schon am Code selbst dran. Viel Erfolg dabei.