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Im with statement obj referenzieren
Tach.
ich stehe vor einer Aufgabe und habe Probleme die richtigen Worte zu finden dazu. Jedenfalls Ausgangslage: Ich benutze eine with Konstruktion, um u.a. Variablennamen einzusparen. Verwende ich für ein Stream. Hier ein fetzen des relevaten Codes:
Delphi-Quellcode:
Was ich nun möchte:
function tForm1.lesen( datei: String; var stream : tStream) : boolean;
var i : int; begin with tFileStream.Create( datei, fmOpenRead) do begin {...} stream.CopyFrom( XXX, i ); {...} free; end; end; Aus dem erstellten tFileStream will ich ne Stelle in stream kopieren. Das Problem: Welche referenz soll ich nutzen? ( Stelle mit XXX markiert ) ein self liefert nur (in diesem Beispiel ) Form1, nicht aber den temporären stream. Kann man das irgendwie mit with trotzdem lösen, oder komm ich um eine weitere Variable nicht herum? Also sowas:
Delphi-Quellcode:
Also dieser Code tut das, was ich auch will.
function tForm1.lesen( datei: String; var stream : tStream) : boolean;
var i : int; t : tStream; begin t := tFileStream.Create( datei, fmOpenRead); {...} stream.CopyFrom( t, i ); {...} t.free; end; Wenn also mit with nicht gehen sollte, dann nehme ich auch den. Nur möcht ich halt wissen, ob es wirklich nicht möglich ist, oder ob doch man was machen kann. Gruss |
Re: Im with statement obj referenzieren
Nein, das geht nicht. Falls doch, würde es mich aber auch interessieren.
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Re: Im with statement obj referenzieren
Tja, schade eigentlich, dass es nicht geht.
Hab aber auch nicht wirklich erwartet, dass es klappen wird. Dann muss halt ne zusätzliche Variable her. |
Re: Im with statement obj referenzieren
bin ich froh das es nicht geht :-D Ich bin jemand der das Width überhaupt nicht mag weil oft nicht ersichtlich ist ob es innerhalb des blocks um eine Eigenschaft des With-Parameter handelt oder um eine eigenständige Variable. Oft kommt es dort auch zu fehlern.
Bsp.:
Delphi-Quellcode:
procedure TMyComponent.Methode();
begin with AnComponent do begin [...] Name := 'irgendwas'; [...] //teilweise auch schon gesehen Name = AnComponent.Name; [...] end; end; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Wenn ich irgendwo im Quellcode (eines Kollegen oder so) auf ein with stosse, wird dies ersatzlos eliminiert. Vor allem hat der Debugger damit ein Problem, weil er die Variablen nicht auflösen kann. Beim "Drüberfahren" zeigt er den Wert der Variablen nicht an. Und das menschlische Auge sieht auch nicht sofort, wo eine Property dazugehört. Geil wird es aber erst, bei mehrfachen oder verschachtelten with. Dann kommt weder der Compiler noch der Debugger noch der Mensch mehr klar. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Je nach Mensch natürlich. Ich konnte da bisher gut mitverfolgen, was passiert.
Also würdet ihr alle eh generell von der With-Konstruktion abraten? Dafür lieber eine Variable mehr deklarieren? |
Re: Im with statement obj referenzieren
Ohne with ist es eindeutiger und imho leichter zu sehen zu welcher variable die Eigenschaft/Methode gehört
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Re: Im with statement obj referenzieren
Ich bin wohl der einzige auf der Welt, der mit 'with' gerne arbeitet.
Statt
Delphi-Quellcode:
dann doch lieber
Foo.Bar.Grumpy.Steve.Bob.Jim.Arm := 1;
Foo.Bar.Grumpy.Steve.Bob.Jim.Leg := 2; Foo.Bar.Grumpy.Steve.Bob.Jim.Head := 3;
Delphi-Quellcode:
Bei Mehrdeutigkeiten lass ich es natürlich sein und verwende für Jim vielleicht eine lokale Variable, aber Konstrukte wie
With Foo.Bar.Grumpy.Steve.Bob.Jim do Begin
Arm := 1; Leg := 2; Head := 3; End;
Delphi-Quellcode:
sind doch echt nett.
With TMyForm.Create (nil) do begin
If ShowModal = mrOk Then DoSomeThing; Release End; Aber es ist egal, ob nun mit 'with' oder nicht. Ihr wollt es übersichtlich und lesbar, ich auch. Und darum geht es letztendlich. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Ich liebe with-Statements und benutze sie immer dann, wenn der Source-Code dadurch kürzer wird.
@Sir T. : Für mich wird dadurch der Code übersichtlicher. @RavenIV : Der Compiler kommt damit sehr wohl klar (und ich auch). Lediglich der Debugger hat damit Probleme, aber die nehme ich gern in Kauf. Und was denken die Profis (ich bin ja nur ein AmateurProfi)?: Einfach mal in die Delphi Source Codes schauen. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Also ich würd auch sagen "Finger weg" vom with Statement (obwohl ich es früher auch gerne verwendet habe ... es bringt vor allem langfristig NUR Probleme mit sich!!
@alzaimar so ist es viel besser:
Delphi-Quellcode:
Var
jim: TFooObject; Begin jim := Foo.Bar.Grumpy.Steve.Bob.Jim; jim.Arm := 1; jim.Leg := 2; jim.Head := 3; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
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Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Mein Gott, ich bin halt scho a bisserl älter und seh nimmer so scharf :mrgreen: , ausserdem was kümmert mich so a pointer :angel2: [/offtopic] |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Dürften Peanuts sein, solange man nen Windows PC vor sich hat. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Zitat:
:tongue: |
Re: Im with statement obj referenzieren
Hi,
erst mal zum Thema: geht so nicht. Nun zum with; Ich mag diese Konstrukte auch nicht. Erstens werd ich immer unsicher, was benutzt wird wenn self die gleiche Eigenschaft enthält, und wenn ich dann immer die "fremde" Instanz davor setzen muß, dann komme ich auch wieder auf mehr Text. Bsp.: Was passiert hier wirklich?
Delphi-Quellcode:
Gruß oki
procedure MyObject.Assign(Source : MyObject);
begin with Source do begin Caption := Caption; Left := Left; ....... end; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Hab bisher noch nicht getestet. So würde ich es aber wie gesagt erwarten.
procedure MyObject.Assign(Source : MyObject);
begin Source.Caption := Source.Caption; Source.Left := Source.Left; ....... end; *edit: Hab mal Beispiel hinzugefügt. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Aber allein die Tatsache, dass man es nicht genau sagen kann, sollte einem von der Verwendung abhalten.
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Re: Im with statement obj referenzieren
Aber auch nicht sicher, oder? :lol:
Das ist natürlich ein Situation, in der das keiner tun würde. Aber genau wegen dieser Unsicherheit lasse ich das with lieber weg. Ich persönlich halte den Code dann auch für besser lesbar. Gruß oki [edit] grrrr, roter Kasten! Meine ansage mit auch nicht sicher bezog sich auf DGS Beitrag [/edit oki] |
Re: Im with statement obj referenzieren
Steht doch ganz klar in der OH. Innerhalb eines With hat immer das gewithte :mrgreen: Objekt vorrang.
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Re: Im with statement obj referenzieren
und somit müßte ich folgendes tun:
Delphi-Quellcode:
Was in diesem Bsp. natürlich unsinnig ist, da es mehr Schreibarbeit verursacht, aber aufpassen muß mann immer noch mächtig. Da schleicht sich imho schnell ein Fehler ein; und den dann finden? Ich bin in der regel bei meinem Code in Punkto Fehlersuche immer etwas betriebsblind.
procedure MyObject.Assign(Source : MyObject);
begin with Source do begin self.Caption := Caption; self.Left := Left; ....... end; Ist halt aber auch alles meine persönliche Meinung und somit nicht repräsentativ. Gruß oki |
Re: Im with statement obj referenzieren
Ich benutze das with-Konstrukt nur an den Stellen, wo ich mir sicher sein kann, um welche Properties es sich handelt, die ich da veränder/abfrage und wo ich damit jede Menge Text sparen kann.
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Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Meine with-Statements werden so langsam im Code verbannt. |
Re: Im with statement obj referenzieren
:gruebel: Ihr habt euch aber wirklich.
Nur weil ich mit einem Prozeduraufruf eine Endlosrekursion produzieren kann, heisst das doch noch nicht, das ich gänzlich auf Prozeduren verzichte :mrgreen: Konstrukte, egal welcher Art, sollten da eingesetzt werden, wo es passt. Bei einer Zuweisung einzelner Eigenschaften zweier Instanzen ein und der selben Klasse, würde nur dann mit 'WITH' arbeiten, wenn ich den Rest der Coder-Gemeinschaft nachhaltig verärgern will. Natürlich schreibt man dann:
Delphi-Quellcode:
Wenn ich aber auf Jim's Körperteile eingehen will, wäre ein WITH durchaus adäquat. Auch die Verwendung bei der kurzzeitigen Verwendung einer Klasseninstanz ist das imho die richtige Wahl: Die Instanz ist so kurzlebig, das sie noch nicht mal eine eigene lokale Variable verdient. Das oi
Procedure TMyObject.Assign (aSrc : TMyObject);
Begin Self.Foo := aSrc.Foo; Self.Bar := aSrc.Bar; ... End; Wie gesagt: Man *kann* damit furchtbar unleserlichen Müll fabrizieren. Aber das geht mit Vererbung, Methodenaufrufen und Programmierung allgemein auch sehr einfach. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Woimmer ich darüber stolpere, fliegt es raus. Und im Code meiner Vorgänger kommt (kam) sowas sehr viel vor. Einzige Ausnahme, wo es für mich Sinn macht:
Delphi-Quellcode:
with Irgendwas.create(...) do
begin PropertyX := ...; PropertyY := ...; end; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Ich will noch mal betonen, dass ich nichts gegen with-Konstrukte habe! Nur wenn ich halt mal einen Fehler finden muß fällt mir der Variablenkonstrukt einfach leichter.
Das man an der richtigen Stelle 'ne Menge Schreiberei mit with spaaren kann ist auch unbestritten. Aber genau damit Zitat:
Gruß oki |
Re: Im with statement obj referenzieren
Hi folks,
Prof. Wirth hat das WITH-Statement bereits in seinem Ur-Pascal nicht ohne Grund eingeführt. Wichtig war ihm die einmalige Auswertung des Ausdrucks im WITH-Statement, was richtig angewandt zu Effizienz und Übersichtlichkeit gleichermaßen führt:
Delphi-Quellcode:
Auch Borland verwendet positive Vokabeln zur Beschreibung dieses Sprachmerkmals: einfach, bequem, effizient, kurz. Beim GREP über das SOURCE Verzeichnis von Delphi merkt man, dass die Borland-Entwickler keine Scheu hatten es zu benutzen.
with TFileStream.Create(fn, fm) do
begin Write(buf, bufSize); Free; end; In Modula hat Wirth das WITH-Statement überarbeitet. Die Einmalauswertung wollte er unbedingt beibehalten, aber das Überdeckungsproblem machte ihm wohl Sorgen. Als Lösung schuf er die Bindung des Ausdrucks an eine Variable, die nur im WITH-Statement verfügbar ist:
Delphi-Quellcode:
In Oberon hat er das WITH-Statement aus übergeordneten Gesichtspunkten eliminiert - er wollte eine Sprache schaffen, die im Tugendvergleich mit ihren Vorgängern ähnlich da stehen sollte, wie RISC vs. CISC. Das Motto war KISS - Keep It Small, Simple.
// no valid delphi code
with fs = TFileStream.Create(fn, fm) do begin fs.Write(buf, bufSize); fs.Free; end Ich sehe in den Beiträgen dieses Threads eher persönliche Erfahrungsberichte als Argumente für und wider. Auch wenn ich das WITH-Statement häufig benutze, möchte ich niemanden bekehren, aber ein paar Dinge möchte ich gerne los werden: Als Software-Entwickler erzeugen wir in erster Linie Programm-Quelltexte für diejenigen, die nach uns kommen. Wenn der Code korrekt ist, dann gibt es keinen Grund ihn (äquivalent) umzuformen, also wird kein Profi freigegebenen Code verändern, wenn er es nicht muss. Wir schreiben unseren Code nicht für irgendeinen Runtime-Debugger und wenn ich mit dem Cursor innerhalb eines WITH-Statements über einen Bezeichner halte, dann meldet mir die D7-IDE den zugehörigen namespace. Die Unübersichtlichkeit mancher Code-Strecken ist meiner Menung nach häufiger viel zu großen Funktionen geschuldet, als falsch angewandten WITH-Statements. Funktionale Programmierung und die konsequente Modularisierung führen zu Funktionen, die man mit einer oder beiden Händen abdecken kann. Wer dann noch fachbezogenen und abstrakten Code auf verschiedenen Ebenen ansiedelt, der macht sich um WITH-Statements kaum noch Sorgen. Begreift WITH-Statements einfach als Freiheitsgrade der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit von Object Pascal. Es sind dynamische default namespaces - nicht mehr und nicht weniger. Benutzt sie oder lasst es halt, aber lasst euch nicht beim Missionieren erwischen. Freundliche Grüße |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Wenn irgendetwas instanziert wird, dann landet es erst mal in einer Variablen.
Delphi-Quellcode:
fIrgendwas:=TIrgendwas.create(...)
fIrgendwas.PropertyX := ...; fIrgendwas.PropertyY := ...; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
und meiner meinung macht es gerade bei solchen konstruktoren sinn "with" zu verwenden, wenn viele zu initialisierenden parameter vorhanden sind. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Folgender Code:
Delphi-Quellcode:
wie sieht die Expression aus, die ich in der Watchlist eingeben muss, um mir das property "count" der Stringliste anzeigen.
with TStringList.Create do
begin Add('aaa'); Add('aaa'); Add('aaa'); Add('aaa'); end; Nur "Count" geht nicht. Eine Variable (z.B. "fStringlist"), auf die ich zugreifen kann, ist nicht vorhanden. |
Re: Im with statement obj referenzieren
@marabu: Sehr schöne Zusammenfassung.
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Re: Im with statement obj referenzieren
@bernau:
man schalte in den projektoptionen die debug dcus an. springe in das jeweilige add() mit f7 rein und kann per self.count den count ausgeben lassen. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Gruß oki |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Und wenn Du die Zeit und die Musse hast, erst mit F7 da reinzuspringen und dann weiterzudebuggen, von mir aus... Ich hab dies nicht und möchste beim Drüberfahren angezeigt bekommen, welchen Wert welche Variable grad hat oder was bei einer Berechnung rauskommt. |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
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Re: Im with statement obj referenzieren
kommt natürlich auf den fall drauf an.
bei einem add weiß man das der count um eins erhöht wird :-) |
Re: Im with statement obj referenzieren
Ich benutze WITH sehr oft - und ich bin bisher immer gut damit gefahren in den letzten 16 Jahren, in denen ich Pascal/Object Pascal code.
Während der Entwicklung verwende ich WITH nur bei Initialisierungen von Records oder Objekten:
Delphi-Quellcode:
Im Debugger habe ich ohnehin den SunsiteRec als Watch mit ",r"-Parameter drin, sehe also gleich, ob alles glattgeht. Ansonsten wird erstmal ausformuliert, auch um solche Mehrdeutigkeiten wie "Caption:=Caption" und ähnliches sofort zu erkennen und bei der Deklaration von Objekten von vornherein zu eliminieren.
with SunsiteRec do
begin x1:=1; x2:=19; //Text:=''; Msg:=''; end;
Delphi-Quellcode:
Wenn der Code durchgetestet wurde und läuft, wird das ausformulierte durch WITH zusammengekürzt, Mehrdeutigkeiten - sofern noch vorhanden - bleiben dann einfach stehen. Laut OH löst der Compiler dann das WITH-Element nur einmal auf und nicht jedesmal, trägt also auch zur Optimierung bei.
SunsiteRec.x1:=RxNumberEdit1.IntValue-217;
SunsiteRec.x2:=RxNumberEdit2.IntValue div 4; //SunSiteRec.Text:=Edit1.Text; SunsiteRec.Msg:=Edit1.Text;
Delphi-Quellcode:
Ich habe schon ein paar Millionen Zeilen Code produziert und nie Probleme gehabt - auch nicht mit den Nachfolgern, die nach mir ein Projekt weiterbetreuten.
with SunsiteRec do
begin x1:=RxNumberEdit1.IntValue-217; x2:=RxNumberEdit2.IntValue div 4; //SunSiteRec.Text:=Edit1.Text; Msg:=Edit1.Text; end; |
Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
Zitat:
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Re: Im with statement obj referenzieren
Zitat:
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Re: Im with statement obj referenzieren
ich bin zwischenzeitlich auch etwas vom "with" weggekommen... die Gründe wurden oben ja schon erwähnt.
Habe hier Castalia 5 zu schätzen gelernt: Im Castalia Refactoring: Eliminate "With" - resolves a with clause, removing the "with" block and placing appropriate references where the block had been. :-) thomas |
Re: Im with statement obj referenzieren
Hallo Leutz
1) ich kenne einen der in C++ programmiert und sagt, das er gerne eine With Statement hätte. 2) in Visual Basic gibt es auch ein With Statement dort muss man aber einen Punkt (.) vor die Variable schreiben, damit die ge"with"te Variable / Property verwendet wird. grade der zweite Punkt fände ich unter Delphi nicht schlecht. dann würde das in etwa so aussehen:
Delphi-Quellcode:
aber merkt ihr eigentlich, das wir schon lange OT sind?
with SunsiteRec do
begin .x1 := 1; .x2 := 19; //Text:=''; .Msg := ''; end; mfg derDan |
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