![]() |
Mengen mit kompletten Strings?
Kann man Mengen verwenden, die nicht aus einzelnen Zeichen wie hier:
Code:
bestehen, sondern das soetwas geht (komplette Strings):
If Edit1.Text[1] in ['a','c','e']
then Showmessage('ist drin');
Code:
Gibt es ansonsten eine andere Möglichkeit, dies umzusetzen?
If Edit1.Text in ['bla1','bla2','bla3']
then Showmessage('ist drin'); |
Re: Mengen mit kompletten Strings?
Zitat:
Aber so gehts:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var sl_bla : TStringList; begin sl_bla := TStringList.Create; try sl_bla.Add ('bla1'); sl_bla.Add ('bla2'); sl_bla.Add ('bla3'); If (sl_bla.IndexOf (Edit1.Text) > -1) then Showmessage('ist drin'); finally sl_bla.Free; end; end; |
Danke dir.
Ich wollte eigentlich die Methode mit den Stringlisten vermeiden, aber wenn euch auch nichts besseres einfällt, dann muß ich das wohl doch nehmen. Gruß |
Hallo Tpercon,
aus irgendeiner Ausgabe des PC Magazin habe ich eine Funktion übernommen, die es erlaubt, Strings in einer case-Anweisung zu verarbeiten. Vielleicht bringt es Dich ja Deinem Ziel näher: Mein SpeedButton zum Testen:
Delphi-Quellcode:
und hier noch das Unterprogramm (UP):
procedure TFTest.sbTestClick(Sender: TObject);
const maxw = 5; txt : array[1..maxw] of string = ('bla1','bla2','bla3','bla4','bla5'); begin s := 'Bla1'; // egal wo er herkommt z.B. aus einem Edit.Text // Groß-Klein-Schreibung wird im UP ignoriert if NofStr(s, txt) >= 0 then Showmessage('ist drin') else Showmessage('Fehlt'); end;
Delphi-Quellcode:
Statt UpperCase kann man auch AnsiUpperCase verwenden, welches wohl auch Umlaute berücksichtigt, wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe.
{liefert 0 ... n zurück, wenn s in sarr gefunden wurde, -1, wenn nicht}
function NofStr( s : string; sarr : array of string) : integer; var erg, i : integer; begin erg := -1; s := uppercase(s); for i := 0 to high(sarr) do begin if s = uppercase(sarr[i]) then begin erg := i; break; end; end; Result := erg; end; mfg eddy |
Welche Möglichkeit (StringList oder Array) würde denn eine bessere Performance, weniger Speicherverbrauch versprechen?
@ eddy: Was hat das mit einer case Anweisung zu tun? Gruß |
Moin TPercon,
wenn Du Dir eine schnelle Suchfunktion schreibst (Binäre Suche), wäre wohl die Kombination aus eigener Suchfunktion und statischem Array und dieser Funktion die günstigste Kombination, bezüglich Deiner Vorgaben. Bei TStringList.IndexOf gibt's noch zu bedenken, dass hier bei der Suche nicht die Gross-/Kleinschreibung berücksichigt wird. [EDIT] Die Funktion, die Eddy da gepostet hat, macht im Prinzip das Gleiche wie IndexOf einer TStringList. Und wenn Du den Index in einer Case Anweisung verwendest... [/EDIT] |
Hallo Tpercon,
Deine Frage ist eigentlich bereits durch Christian beantwortet worden. Die Funktion liefert einen Zahlenwert zurück, der mit case-Anweisungen ausgewertet werden kann (nicht muß)! Zum Beispiel:
Delphi-Quellcode:
oder
// ....
case NofStr(lblSelOrder.Caption, txtArtSelOrder) of 0: suchfld := 'Such'; 1: suchfld := 'ArtNr'; 2: suchfld := 'HstNr'; end; // ....
Delphi-Quellcode:
wobei ich von vornherein erkläre, daß man alles auch ganz anders programmieren könnte.
// ....
case NofStr(lblSelOrder.Caption, txtArtSelOrder) of 0: edSuch2.Text := TabArt.FieldByName('Such').AsString; 1: edSuch2.Text := TabArt.FieldByName('ArtNr').AsString; 2: edSuch2.Text := TabArt.FieldByName('HstNr').AsString; end; // .... Ob Array oder StringList oder Datenbank oder ... oft ist es persönlicher Geschmack und Erfahrung eines Programmierers, der ihn die einen oder anderen Variante wählen läßt, manchmal ist es fehlendes Wissen, wie etwas optimaler geht (aber um das zu ändern wurde ja solche Foren wie dieser eingerichtet). Wenn einer sagt, ich mache das immer so, findest Du mit Sicherheit mindestens einen, der Dir erklärt, warum Deine Methode falsch ist. In der Programmierung zählt unterm Strich, daß ein Programm möglichst fehlerfrei läuft, bedienerfreundlich ist und vielleicht auch noch einen Nutzen bringt. Und Speicherplatz? Als ich mit 4 kB (KiloByte !!!) Hauptspeicher auskommen mußte und in Assembler programmiert habe, da hat mich so etwas interessiert. Bei TurboPascal schon etwas weniger und auf der aktuellen Rechentechnik mit 'zig GByte Festplattenkapazität und MB bis GB Hauptspeicher ist das nur noch selten relevant. Und was die Performance anbelangt: kannst Du Dir vorstellen, wie schnell MS-DOS und die alten DOS-Programme auf der heutigen Rechentechnik laufen würden? Alles nur eine Frage der Hardware. Genug palavert! mfg eddy |
OK, dann nehm ich halt das konstante Array und such da über ne Schleife.
Gruß |
Moin Tpercon,
Zitat:
|
Da hast du sicherlich recht, nur wie geht es einfach, aber schneller?
Gruß |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:28 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz