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AW: Kauf- und Kontenverwaltung - Datenbank notwendig?
Zitat:
Es gibt ein paar Dinge, auf die man grundsätzlich achten sollte, um weitgehende Kompatibilität zu erhalten. In Deinem Fall aber vielleicht nicht ganz so interessant, wenn Du das Programm nur als Hobby betreibst. - die Handhabung von ID Werten bzw deren Generierung - die Verarbeitung von BLOB Typen - generell die Typ Besonderheiten des RDBMS (Verwendung exotische Typen bindet vielleicht ungewollt doch an ein System) - Handhabung von Schema, User, Privilege Konzepten - Sperrverhalten und Multiuserbetrieb (Rowlevel Locking, ... -heutzutage können es eigentlich alle nennenswerten Systeme recht filigran) Diese spontane Liste ist vielleicht nicht vollständig, muss aber auch nichts heißen. |
AW: Kauf- und Kontenverwaltung - Datenbank notwendig?
Zitat:
Grundvoraussetzung ist für die Implementierung natürlich ein RDBMS mit mehr als passablen Programmierfähigkeiten. Das sind nicht so viele. Wenn man das Spielchen so weit treibt, dass eine Anwendung per SQL bedienbar ist, ist das natürlich ganz was anderes als ein RDBMS, das nur als Datencontainer verwendet wird. Prinzip bedingt, gibt es aber m.E. nichts Schnelleres als DB Server Business Logik. Das könnte dann auch ein Argument für Kunden sein, nicht auf das gewohnte "Haus" DB System zu setzen. Ist das RDBMS dann noch kostenlos, hat man eigentlich ganz gute Argumente. Nein, ist das RDBMS sogar OpenSource, dann hat man ganz gute Argumente für eine sehr spezifische Lösung. Wieauchimmer, gehört wohl nicht ganz hier her. |
AW: Kauf- und Kontenverwaltung - Datenbank notwendig?
Mir scheint das wichtigste für eine Buchung fehlt noch, die KontoNummer!?
Was die DB-Zugriffskomponenten angeht a) Ihre Syntax ist weitestgehend Kompatibel b) Jede Komponente unterstützt mehrere Datenbanken Auch wenn ADO nicht dieee Schnittstelle ist, um einen Prototypen zu erstellen ist sie wohl gut genug. Später kann man dann noch, falls notwendig eine optimale Komponente verwenden. Auch wenn es ein nicht kommerzielles Projekt ist, zumindest das, was nichts kostet darf durchaus professionellen Ansprüchen genügen. Mann könnte auch sagen mach es ordentlich oder laß es. Gruß K-H |
AW: Kauf- und Kontenverwaltung - Datenbank notwendig?
Zitat:
Bisher konnte ich noch jedem im Kollegenkreis, der etwas anderes behauptete, das Gegenteil beweisen. Man muss sich halt nur einmal die Mühe machen SQL zu lernen und sich in die Programmiersprache der jeweiligen Datenbank einarbeiten. (PL/SQL, T-SQL, PL/pgSQL ...) Das ist kein Hokus-Pokus, sondern genauso leicht oder schwer erlernbar, wie jede andere Programmiersprache auch. Und gerade bei großen Datenmengen spart man eine Menge an Datentransfer zwischen DB und Software. Und bei der Reportgenerierung, Summierungen, Aggregierung, Abrechnungen ... und was weiß der Geier noch, aus welchen Gründen Abhängigkeiten, Zusammenhängen ... großer Datenmengen untereinander ermittelt werden müssen, Datenbanken sind doch genau dafür da und in dem Bereich unschlagbar schnell. |
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