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Delphi-Quellcode:
bds -rTEST
und dann siehe HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Embarcadero\TEST\21.0 anstatt HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Embarcadero\BDS\21.0 Wenn das geht, dann würde ein Löschen von HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Embarcadero\BDS\21.0 helfen. Eventuell noch BDSCatalogRepository umbenennen/löschen, dann hättest du wieder eine (fast) frische Installation. Am Ende oder vorm nächsten Test das "TEST" löschen, oder einfach immer TEST1567454165 benutzen. (mit Fortlaufenden oder Zufallszahlen) |
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Vorsicht, himitsu versucht gerade die IDE zu hacken :-D
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Zitat:
Ich meine, sicher, wenn man sich das nicht alles einmal richtig einrichtet und so ablegt, dass man es jederzeit wieder leicht installieren kann, ist GetIt sicher einfacher. Aber wenn man es einmal richtig einrichtet mit Installationsdokumentation usw., hat man das Problem nicht mehr. Dann ist GetIt sogar umständlicher. |
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Zitat:
Das Problem sind hier nicht die IDE Fenster, sondern die Auswahl der bearbeiteten Formen meines Projekts. Bisher konnte ich da einfach die Form anklicken und hatte dann diese aktiv zum verändern und konnte auch schnell per F12 in den Editor wechseln. Wollte ich dann an einer anderen Form was machen, habe ich einfach die andere From angelickt und fertig. Jetzt muss man das umständlich über die Editortabs machen und wenn man da viele Dateien offen hat, ist das eine Zumutung! Ausserdem arbeite ich noch sehr viel mit anderern Daten, die nicht direkt zu Delphi gehören. Früher konnte man da einfach einen Klick auf ein Fenster (Anwendung) hinter der IDE mache, weil ich da frei Bereiche im Desktoplayout habe. Oft muss was in einer anderen Anwedung (Notepad, Exel,etc.) angeschaut oder kontrolliert werden, während dem Debugen. Das geht überhaupt nicht mehr, da diese Fenster (Anwendungen) nun vollständig von der IDE abgedeckt werden und ich nun gezwungen bin stänndig zwischen IDE und der anderne Anwedung hin und herzuschalten. Sowas nervt tierisch und macht mich deutlich langsamer im täglichen Gebrauch. Die IDE ohne Undockedmode ist für mich so praktisch nicht mehr vernünftig nutzbar!!! Ich könnte aktuell nur noch Kotzen... :kotz::wall: |
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Ja komisch, wahrscheinlich arbeiten 8 von 10 Entwicklern so und können das auch...
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Zitat:
Trotzdem muss man die IDE aber auch nicht im Vollbildmodus betreiben (auch wenn ich mir das nicht sinnvoll anders vorstellen kann ehrlich gesagt), wenn man auf einen Monitor beschränkt ist (was ich als viel größere Einschränkung ansehe). Wenn ich mir alleine schon ein StayOnTop-Fenster vorstelle, das beim Debuggen vor der IDE bleibt, egal ob gedockt oder nicht... :stupid: Zitat:
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Zitat:
![]() Ich finde es gut das Emba auch mal Punkt aus der IDE rausbaut, die nicht mehr viel oder fast gar nicht mehr genutzt werden. Und der Undock-Modus ist sowas. Bei unseren Umstieg habe ich kurz noch diesen genutzt. Aber da ich auch mit anderen IDEs arbeite hat ich mir gesagt: Auch, gewöhn ich mich halt um. Und jetzt würde ich eine Undock-IDE eher als negativ sehen. |
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Okay - wir halten fest: Die Fensterverwaltung wurde geändert.
Dieser Aspekt sollte aber nicht das gesamte Thema "10.4.1 Update" dominieren. |
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Hallo an alle,
ich kann mich Daniel in diesem Punkt anschließen. Ich habe mich auch erst vor ein paar Wochen vom fliegenden Designer verabschiedet, da dieser in meinem Projekt zu zahlreichen Abstürzen führte. Ich war aber überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte. Allerdings eine Frage dazu: Die beschriebene Alternative mit zweiten Editierfenster, in dem man dann auf den Designer umschaltet, funktioniert bei mir nicht. Wenn ich in einer Unit mit Formular auf "Ansicht -> neues Editierfenster" gehe, so wird zwar ein neues Fenster angezeigt, aber das Tabsheet mit der Unit wird in das neue Editierfenster verschoben anstatt dort zusätzlich angezeigt zu werden. Komischerweise funktioniert die Sache wie sie soll, wenn es sich um eine einfache Unit handelt (ohne Formular). Funktioniert das bei euch? Ansonsten: Ich bin nun nach vielen Jahren dabei von XE auf Sydney umzusteigen und alle Komponenten usw. auf den aktuellen Stand zu bringen. Üblicherweise bleibe ich dann längere Zeit auf einer stabilen Umgebung hängen, da ich häufig keine Lust auf die Update-Hektik jedes Jahr habe. Das Update 10.4.1 fühlt sich bisher sehr gut an. Die Installation hat bestens geklappt. Alles Komponenten (DevExpress, TeeChart Pro und Remobjects) wurden akkurat übernommen. Auch der Compiler-Prozess hat an Fahrt aufgenommen. Da ich sehr viele Compile-Durchläufe habe, waren die ca. 4 Sekunden, die in 10.4. verstrichen bevor der Compiler überhaupt loslief, sehr nervig. Fazit: Bisher bin ich sehr zufrieden mit 10.4.1 und bereue den Umstieg nach 10 Jahren nicht. 10.4. hatte mich in dieser Hinsicht etwas verunsichert. Prima gemacht Embarcadero! Danke + Grüße Henry |
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Zitat:
Und ich dachte schon ich bin langsam wenn ich ein halbes Jahrzehnt auf 10.0 Seattle hängengeblieben war. |
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