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AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
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![]() Ich würde behaupten das die meisten hier nicht unter die Einschränkungen fallen. Zitat:
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AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
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Da ist es als Schüler, Studenten, Lehrer einer öffentlichen (Hoch-) Schule einfacher. RAD Studio 10.2 Tokyo Professional Edition, SSL für 165,41 Euro incl. MwSt ![]() :roll: |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Nun sind wir wieder an dem Punkt angekommen, an dem wir schon öfters waren. EMBT hat sich entschieden, einen immer weniger genutzten Updatepfad nicht mehr anzubieten. Es wird mit mehr Aufwand begründet; ob das der Fall ist kann man aussenstehend schlecht beurteilen.
Sich nach Alternativen umzuschauen ist legitim, aber sollte nicht in diesem Thread erfolgen. |
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AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Hi zusammen
Was bedeutet die Einstellung der Delphi-Updates nun für mich? Seit es den 'Upgradepfad' gibt, habe ich immer unter dessen Berücksichtigung Upgedatet. Delphi2005 konnte ich meiner Erinnerung nach noch ohne Updatepfad auf XE Updaten, danach folgten unter Berücksichtigung des UP XE4 und jetzt XE8. DEm Upgradepfad ach müsste ich also im Frühjahr (März?) auf die dann erscheinende Version Updaten und habe dies auch so eingeplant. Wenn nun diese Updates als solche wegfallen - kann ich da überhaupt noch Updaten? Subscripton hatte ich bisher noch nie. Wenn also die Updatemöglichkeiten wegfallen: Wie komme ich dann zu der künftigen Version, ohne jetzt gleich eine Vollversion kaufen zu müssen? Meine Situation: Ich bin Rentner und muss die Kosten selbst tragen, kann sie also nicht auf einen Arbeitgeber abwälzen und ebensowenig als Bettriebskostem abbuchen - zumindest zur Zeit (Zeithorizont: mehrer Jahre, evtl. 2 - 3) nicht. Auf der Andern Seite setzt mein derzeitiges Hauptprojekt Delphi Enterprise vorraus (Datasnap). Ich bin überdies nicht sicher, ob ich das Vertriebskonzept von Embarcadero wirklich verstanden habe. Demnach war es bis jetzt also in etwa so:
So, wie ich das verstehe, müsste ich mir jetzt eine Subscription kaufen (zum Preis eines Updates?) und diese dann jährlich erneuern, um UptoDate zu bleiben, bzw. nicht irgendwann eine Vollversion kaufen zu müssen? Zurzeit wird - wenn ich mich richtig erinnere - Delphi Enterpise für ca. 2800.- Euro angeboten, ist oder war aber eine Aktion. Wie sieht das in Zukunft aus? *Sofern die Fehlerkorrekturen nicht in Berlin2 enthalten waren Gruss Delbor |
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(Das ist ein Feature in Affinity, nicht in Adobe.) |
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Im Gegensatz zur Delphi Starter Edition kommen hier ja nicht die Einnahmen aus den Delphi-Projekten zum tragen, sondern der Gesamtumsatz des Unternehmens. Die Hürde (das sind ja nur gut 800.000,- €) hätte ich womöglich schon gerissen als ich noch meine kleine Sechs-Personen-Firma mit vier Entwicklern hatte. Vermutlich gibt es auch Firmen, die diesen Jahresumsatz zwar überschreiten, aber trotzdem noch mit der Delphi-Starter arbeiten dürften. Aber gut, für freiberufliche Einzelkämpfer mag das wohl eine Option sein. Allerdings bezog sich meine Frage auch nicht auf den Preis für Visual Studio sondern auf einen möglichen Upgrade-Pfad für alte Versionen, der nicht auf einem irgendwie gearteten Subscription-Modell aufbaut. Dazu konnte ich bisher irgendwie nichts finden. Was kostet es denn, wenn ich ohne Subscription z.B. von VS2010, VS2012 oder VS2015 auf das aktuelle VS2017 umsteigen will? Ist das billiger als ein neues VS2017? |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
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Aktuell läuft eine Rabatt-Aktion bis zum 31.01.2018 mit 15% Rabatt auf Delphi Enterprise (z.B. bei ![]() Über Preise in der Zukunft kann man nur spekulieren. |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
In der Industrielinie ist der dem Konsumenten am nächsten Betrieb jener der die komplexesten Bereitstellungsprozesse beherbergt.
Die Logik dahinter kommt aus dem 19ten Jahrhundert. Der 'Marktplatz'/freie Markt lässt den Preis so schnell fallen, dass sie gewisse komplexe Produktionsporzesse nicht mehr lassen bei konstanten Preisen nicht mehr lassen refinanzieren. Stahl, Autos usw... Der Freie Markt erzeugt mittelständische Betriebe und Kapitalgleichverteilung. Aber das Konsumenten nähere Unternehmen hatte Zugriff auf mehr Münzen und gab weniger weiter ... (das rechnet sich eben nur wenn der das neue Gewinnmaximum sich über einen sinkenden Gewinn pro Mengeneinheit bei gesteigerter Abstatzmenge entlang der Maximums). Ein Tauschprozess am Markt sucht und findet mit der Zeit ein lokales Optimum. Die Organisation der Umwegproduktion ist eine andere. Alle liefern rein in den Marktplatz. Aber du musst am Marktplatz Zyklen beim Gewinnaufschlag vermeinden sonst bestimmt du einen falschen Preis und stellt zu wenig Menge bereit. Deswegen die Linie. Sobald du irgendwo an einen Marktplatz lieferst wird die Maximierung in der Linie nicht mehr möglich. Dann kauft EMB den Komponentenhersteller (in unserer Logik) und vergrößert die Menge entlang der eigenen maximal bereitstellbaren Gütermenge usw... Hört sich ein wenig komisch an, aber am Ende läuft es auf das hinaus. Delphi 7 und Component Vendors war eher noch Marktplatz. Das Digitale Gut ist nichts anderes als ein materielles welches im Wirtschaftsraumer seine Abnehmer hat gefunden. Die Industrielinie ist (in der Unternehmensrechnung) so organisiert, dass das Wachstum schnell steigt wie am Marktplatz aber nach oben hin brutal abflacht (Yield Functions). Zu dem Zeitpunkt ist defakto Vollautomatisierung angesagt - im Modell. Zumal die Unternehmensrechnung auf die darunterliegenden betrieblichen Strukturen durchschlägt muss eigentlich immer die Unternehmensbelegschaft diesem Modell gerecht werden. In der IT erleben wir den Vorgang in einer Geschwindigkeit. INTEL Assembler am PC bis .net/Java ging 15 Jahren dorthin wo materielle Wirtschaft 200 Jahre brauchte. In unserem Einkommensmodell bist du die Maschine wenn du keine hast. Du bist a Programming Battle Druid. Erinnere dich noch an die Zeit als der Tischler noch die Küchen machte. Da gab es in .de schon die Möbelgroßhäuser. Hernach machte der Tischler nurmehr die Front der Küchenkasteln usw... (Komponenten und Theming) und so geht es dem Handwerk. Du wirst als langsame Maschine gesehen behältst aber im Einkommen den Mehrwert für die sich automatisierenden Softwarentwicklungsprozesse für dich. In einem gewissen Rahmen geht das. Zitat:
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