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AW: Spring-DI / DelegatedConstructor / Factory für Dummies
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Das mit den Armbändchen ist doch Satire, oder? |
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Aber danke für die Info. Das sieht auf den ersten Blick sehr umfangreich aus. Werde ich mir mal die Tage anschauen... (Der Kauf wäre notfalls machbar.) |
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@stahli
Das täuscht. :-D Man kommt recht schnell zu Ergebnissen. Ich hatte mir ein kleines ORM auf Basis der neuen RTTI schon selbst gebastelt. Funktionierte auch recht gut (Spalten mit Attributen benennen, SQL aus diesen dann generieren usw.) und war als Training für RTTI super. Brunos Jungs habe hier aber schon einiges mehr aufgebaut (Linq-like-Syntax Querys usw.). Super ist auch die Unterstützung der verschiedenen DB's. Da bekommt man Lust auf mehr. |
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Ich meinte mit "umfangreich" nicht unbedingt "besonders kompliziert" sondern eher "viele Möglichkeiten". Auch gerade wegen der Linq-Syntax.
Vorhin habe ich nochmal schnell die Dokumentationen zum Aurelius und DataModeller durchgeblättert. Das scheint schon sehr leistungsfähig zu sein, ist aber zwangsläufig auch recht DB-lastig. Ich meine, man muss sich auch mit den DB detailliert auseinandersetzen. Nach meinen Überlegungen hätte ich aus den Klassen einfach vorläufige Tabellen generiert, in denen die Daten abgelegt werden (also keine direkten relationen Beziehungen, Trigger usw). Man müsste sich also letztlich nur um die Klassen und Interfaces kümmern und die DB würde als reines (dummes) Datenlager dienen. Natürlich ist so ein ausgewachsenes ORM deutlich leistungsfähiger. Allerdings arbeitet man dann ja auch wieder mit Objekten. Würde das Aureliius-Framework klaglos ermöglichen, da Schnittstellen zu implementieren? Auch möchte ich gern mit generischen Listen arbeiten. Harmoniert das dann? Und letztlich ist mir wichtig, dass sich die GUI-Controls selbständig dynamisch die Objekte/Interfaces abrufen können, deren Daten sie binden sollen. Etwa so:
Delphi-Quellcode:
In der Form nutze ich das bei meinen odControls und möchte das gern beibehalten.
EditFirstName.Interface := IMyPerson;
EditFirstName.PropName := 'FirstName'; //oder auch EditFirstName.Interface := IMyPlayer; EditFirstName.PropName := 'Person.FirstName'; // wobei intern auf das Personenobjekt aufgelöst wird Allerdings werden derzeit alle genutzen Datenobjekte dauerhaft im Speicher gehalten, was ich künftig nicht mehr will. Vermeiden möchte ich, beim Öffnen eines Formulars dutzende Objekte/Interfaces zu erzeugen und die dann an die Formularcontrols zu binden. Statt dessen weise ich lieber (wie auch jetzt schon) nur das oberste Objekt zu und das Framework kümmert sich darum, alle weiteren Subobjekte/Interfaces zu laden und an die Formularcontrols zu binden. Ich werde wohl in nächster Zeit mal einige Varianten testen müssen, bin aber an allen Diskussionen zu diesem Bereich weiterhin brennend interessiert. |
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P.S.: Ob du dir Armbändchen anziehst oder nicht, oder, wenn du Judo oder Karate machst, nen Gürtel umbindest, steht dir frei. Und auch, ob du dazulernen willst, oder nicht. |
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Hintergrund der ganzen Sache ist eigentlich das Buch "Clean Code" von Robert "Uncle Bob" Martin. Natürlich kann man nicht alles davon auf die Goldwaage legen, aber es zeigt an vielen Beispielen wieso man Code besser nicht auf eine bestimmte, unschöne/unsaubere Art schreibt. Ich glaube die schlechten Beispiele in dem Buch sind hervorragende Dinge um einen Entwickler der ein bisschen auf Wartbarkeit wert legt aufzuschrecken und zu sensibilisieren. |
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Sobald man die nunmehr nur noch kleine (heile?) Welt von Delphi verlässt und sich mit anderen Sprachen und Plattformen beschäftigt/beschäftigen muss, kommt man mit einer Reihe von Methoden und Konzepten in Berührung, die quasi Industriestandard sind. Libs wie Delphi-Spring und Stefans D# erlauben es, sich in sie in vertrauter Delphi-Umgebung einzuarbeiten und seine bisherige Herangehensweise kritisch zu hinterfragen allein durch die Frage: Wie machen's denn die anderen? Und wenn sich Leute wie Googles verantwortlicher Test-Manager ![]() |
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