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AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)
Versteh nicht?!?
Meinst du im Graphen? Nun ja, bei 500 zu 5 im Amplitudenverhältnis ist es kein Wunder, wenn du auf deinen Chart nur die 50 Hz siehst. Wenn ein Mensch vor dir steht, siehst du dann etwas was 100 mal kleiner ist? Logarithmische Darstellung für die Ordinatenachse ist das Zauberwort. |
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Zitat:
ich möchte nochmal betonen, das eine diskrete Fourier-Transformation, vom mathematischen Standpunkt her, den aktuell betrachteten (endlichen) Zeitabschnitt des Signals exakt abbildet egal mit welchem Algorithmus die Tranfsormation vorgenommen wurde (Goertzel, Radix-4-Algorithmus, whatever). Genauso lässt sich das Signal daraus für diesen Zeitabschnitt exakt rekonstruieren. Am Rechner ist die einzige Ungenauigkeit, die auftreten kann das dein Gleitkommadatentyp zu klein ist, das ist aber kein Problem des Algorithmus. HTH phreax EDIT: wenns nur um die graphische Sichtbarkeit geht hat TiGü natürlich recht |
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ich meine, ob Du 2 Frequenzen siehst, automatisch erkennen ..
ob Scilab sagt .. "2 Frequenzen gefunden" bzw, wenn Du Dir das Spektrum um den Bereich 200 rum aufzoomst, ob Du dann dort einen kleinen Huckel wahrnehmen kannst... siehe Anhang |
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Zitat:
was ist das denn nun schon wieder? ich wollte nur wissen, ob bei Scilab die Hügel "weg geblackmant" worden sind :) dann würde man es nämlich nicht sehen. |
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Zitat:
Für das automatische Erkennen müsste man noch ein paar Zeilen mehr hinschreiben, aber nicht weiter wild. Dann sagt mir Scilab auch "2 Frequenzen gefunden" oder "Heute Hühnersuppe nach Bauernart" oder was man auch immer als Indikator definiert. Zitat:
Siehe Anhang: |
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Zitat:
Was auch immer das für eine FFT ist. hast du, mein letzter Wunsch für heute .. nochmal 10 und 20 Hz? mit etwa gleich hoher Amplitude? auch logarithmisch. sieht das bild auch so gut aus? |
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Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Tut mir leid, aber kann es sein das dir ein nicht unerheblicher Teil der mathematischen Grundlagen fehlen? Zitat:
Delphi-Quellcode:
clf()
clc sample_rate = 20000; t = 0 : 1 / sample_rate : 1; a1 = 5; f1 = 10; w1 = 2 * %pi * f1; y1 = a1 * sin(w1 * t); a2 = 500; f2 = 20; w2 = 2 * %pi * f2; y2 = a2 * sin(w2 * t); y3= y1 + y2; N = size(t,'*') f = sample_rate * (0 : N / 2) / N; n = size(f, '*'); spekt = fft(y3); playsnd(y3, sample_rate) subplot(211) plot(t, y3) subplot(212) plot2d("nl",f , (abs(2 / N * spekt(1 : n)))) |
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Da stoxx sich ja immer so für das Auftreten von Leckeffekten in unterschiedlichsten Programmen und mit verschiedensten Algorithmen interessiert, hier noch mein Senf dazu:
Soweit ich das ganze verstanden habe, treten nur in genau zwei Fällen kaum Leckeffekte auf: 1) man betrachtet ein ganzzahliges Vielfaches an Perioden 2) man fenstert das ist ein mathematisches Problem der diskreten Fourier Transformation (wobei das Problem eigentlich lautet: wir könne keine unendlich langen Signale betrachten). Wenn dich die Leckeffekte also stören hast du nur die zwei Möglichkeiten sie zu umgehen unabhängig davon wie du die Transformation durchführst (egal ob mit Scilab, Goertzel oder Abakus...) |
AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)
Zitat:
Du bist Dir also ganz sicher, wenn ich mir also jetzt die von Dir empfohlene FFT ansehe. ![]() dann bekomme ich garantiert keinen einzigen "Hügel" links und rechts neben dem Peak? Warum schreiben dann all im Internet davon? >nix mehr verstehn< |
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