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AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
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AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
die werden wohl kaum vom verkauf einzelner lizenzen leben.
was mich da viel skeptischer machen würde, sind die paar leute, die sich da im support forum angemeldet haben. aber im allgemeinen kann man wohl kaum vom preis einer software auf dessen zukunftssicherheit schliessen. |
AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
Moin Leute :hi:
Ich sattel gerade auf Java um. Für mich ist Plattformunabhängigkeit am wichtigsten. Kein WYSIWYG beim Zusammenklicken der Oberflächen? Da streitet sich die gesamte Java-Fraktion. Ein Projekt, das ich hauptberuflich pflege, hat Kundenanpassungen durch Quelltextgeneration. Super! Wenn ich die Maske anpassen will, muss ich sie vom Standard abspalten. Wenn ich dann den Standard weiterentwickel ist das nicht in der Kundenversion drin. Vorteil ohne GUI-Editor: Du machst dir mehr gedanken, wie du möglichst einfach die Oberfläche zusammenbastelst. Kleine Programme sind mit Java eine Strafe. Hast du dir erst ein kleines Framework geschaffen, geht das ratz fatz. In Delphi habe ich auch schon dynamisch Formulare erzeugt, weil die GUI es sonst nicht gebracht hätte. Wenn ich mich weiterhin an M$ binden wollte, würde ich auch C# nehmen. Ich bin irgendwo froh, wenn ich den Windowskram los bin und ein richtiges Betriebssystem nutzen kann. :-D Stefan |
AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
Angeregt durch diesen Thread hab' ich mir Gestern #Develop installiert.
Nach etwas rumspielen habe ich mir vorgenommen, einen kleinen Taschenrechner zu programmieren. Da braucht es noch keine speziellen Informationen. Ein Tag später ist er fast fertig... Ich hatte bisher neben Delphi/Pascal gute Basic (nicht VB) Erfahrung, was mit Delphi obsolet wurde. Einige versuche mich in C/C++ einzuarbeiten sind gescheitert, es ist bei den Grundlagen geblieben. Aber C# hat mich ziemlich beeindruckt. Es war (mit viel Hilfe von Google) recht schnell möglich viel zu programmieren. Das Konzept der Klassen selbst für Variablen macht das finden von Funktionen kinderleicht. Die IDE #Develop erinnert mich stark an D2007, mit etwas verschieben der Tool-Windows leicht zu verwechseln. Überhaupt gefallen mir die Eingabe-Hilfen in #Develop besser, als in D2007. Im Gegensatz zu VS 2008, das ich parallel installiert hatte, auch enorm schnell. Ich liebe Delphi, aber als Hobby-Programmierer wird mir das Preis-Leistungsverhältnis langsam zu schlecht. Ich werde mich die nächsten Wochen weiter in C# einarbeiten und denke das damit genauso schnell Ziele erreichbar sind, wie in Delphi... sobald man sich eingearbeitet hat. Vor allem scheint mir der (Um)Lernaufwand erträglich. |
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Hab mir auch gerade mal SharpDevelop angeschaut. Gefällt mir ziemlich gut, jedenfalls besser als VisualStudio. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die Oberfläche sehr ähnlich aufgebaut ist wie bei Delphi, sodass ich eigentlich alles auf Anhieb gefunden habe. Bisher sind mir nur zwei nervige Kleinigkeiten aufgefallen:
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@Satty67 & NamenLozer:
Na das liesst sich doch sehr nett :) was mich aber mal interessieren würde - und ich hoffe das kann mal jemand testen - wäre ob TChart in #Develope rennt. Dabei würden mich 2 Dinge interessieren: 1) Lässt sich TChart.NET abseits von VS 200x installieren und nutzen? 2) Kann ich dann eine Anwendung für Win / Mac / Linux compilieren die jeweils das installierte TChart.NET nutzen? Ich bin nämlich - was die Erstellung von Oberflächen für Crosscompilate angeht - bei .NET / Mono hier durch den Fred etwas verwirrt :? |
AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ist die Lizenzfrage. Leider findet sich bei SharpDevelop darüber im Forum nur wenig und bezieht sich meist auf den Texteditor und dessen Einbinden in das fertige Kompilat. Auf der Webseite hab ich auf Anhieb gar nichts dazu gefunden.
Wie sieht es bei den ganzen freien IDE's (Lazaraus, SharpDevelop, eclipse) bezüglich der Lizenz aus. Meist sind diese ja LGPL. Darf man kommerzielle Closed-Source-Anwendungen damit schreiben und nur das Resultat an den Kunden geben? |
AW: Abseits der Delphi Pfade - Was würdet ihr bei einem Wechsel nutzen?
Das sind ja nur IDEs und die angegebene Lizenz bezieht sich auf den Quellcode dieser. Wenn du in dein Programm nicht Teile dessen verwndest, betreffen dich diese Lizenzen nicht.
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