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Ja ich bin da noch totaler Neuling und bin ehrlich gesagt froh das es so einfach war umzusetzen jetzt noch Lernprozess abschliessen was was tatsächlich macht und wie es funktioniert und was ich tatsächlich brauche herausfinden.
Hier stand primär nur an: Lege DB an, führe Zufallszugriffe durch um einen Ersteindruck zu gewinnen. Da sind halt noch viele "Brain-Bugs" aufgrund von nicht-Wissen, aber wird schon werden hehe In dem Thread wird "Name" abgerufen um "CRC" zu erhalten um diese dann zu berechnen und gegenzuprüfen, hat also bestimmt nichts mit DB an sich zu tun sondern CRC Verfahren. |
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SQL-Code:
z.B.
select
<Feldliste> from <Tabelle> where <Bedingung>;
SQL-Code:
Liefert dann die/den Datensatz zu, auf welchen die Bedingung zutrifft. Das DBMS entscheidet hierbei ob/welche Indizes es verwendet.
select
Spitzname, Name, Vorname from Benutzer where Spitzname="KodeZwerg"; Zitat:
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Zitat:
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angepasst:
Zitat:
Dann kann dir "egal" sein, wieviel DS in der Tabelle stehen. |
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Danke für Deine Verbesserung zu dem Beispiel-Code!
Jetzt wo ich sehe wie Du auf DB zugreifst, also wie Du die select instanz aufbaust und über ('param_crc').DataType := ftString; darauf Zugreifst, in dem Moment wo ich's sah hat sich ein Nebel gelichtet um den Zusammenhang zwischen Doku und Code herzustellen. Das plus mkinzler's Post, sehr hilfreich um da besser durchzublicken, Danke! Jetzt schäm ich mich wie ich dachte das es funktioniert und geh voller Freude weiter daran!
Delphi-Quellcode:
ist nun in Dll Init enthalten und
Query := TUIBQuery.Create(nil);
Delphi-Quellcode:
in Dll Close, könnte da etwas passieren wenn DB auf ist solange Dll geladen?
Query.Free;
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Warum suchst Du eigentlich nach CRC? Nur um ein paar Bytes zu sparen?
Natürlich wäre es interessant zu wissen ob die Abfrage über CRC schneller ist als über Name, aber ich vermute, das die Berechnung des CRC viel von dem Vorteil auffrisst. Gruß K-H |
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Zitat:
![]() Wahrscheinlich kann ich mit der Frage "Bytes sparen?" noch nichts anfangen weil ich sie gerade noch nicht verstehe. Um es nochmal mit meinen unwissenden Worten zu sagen: In DB soll ein Hauptfeld von dem sich alles ableitet "Name" heißen, da ein Unterfeld mit CRC der original Datei und ein zwei Blobs/Bilder. CRC soll dafür da sein um zu kontrollieren ob ein erneutes Bild-Berechnen nötig ist oder ob das Bild aus DB geladen werden kann. Die original Dateien wovon sich ein Bild ableitet sind nicht Statisch, manchmal wird doch noch etwas darin verändert und darauf muss ich reagieren können, eine Datums oder Dateigrößen abfrage ist da zu ungenau. Also so sollten die Datensätze visuell betrachtet aussehen: [NAME] (String) -> [CRC] (Word) und [BILD1] (Stream) und [BILD2] (Stream) So das ich über [NAME] den Rest anspreche und falls [NAME] noch nicht existiert ich eh einen neuen Datensatz anlege. edit Ps: [NAME] der bei Dll reinkommt ist ein voll qualifizierter
Delphi-Quellcode:
String wo ich nur den ExtractFilename() behalte der letztendlich als [NAME] in DB genommen wird, verstehst Du was ich damit sagen will?
Drive:Path\Filename+FileExt
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Dann würde ich eine Tabellenstruktur in der Art vorschlagen
Code:
Mit weiteren Index über NAME und CRC
ID BigInt PK
NAME VarChar(64) CRC Char(xx) IMG1 Blob Subtype 0 IMG2 Blob Subtype 0 Abfragen kann man dann mit
SQL-Code:
select
IMG1, IMG2 from Projekte where NAME = :name and CRC = :CRC; |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
So in etwa hatte ich mir das gedacht könnte es funktionieren.
Query.SQL.Text := 'select BILD1, BILD2 from project where NAME = :name and CRC = :CRC;';
Query.Params.ParamByName('NAME').DataType := ftString; Query.Params.ParamByName('NAME').Value := MeineNameVariable; Query.Params.ParamByName('CRC').DataType := ftWord; Query.Params.ParamByName('CRC').Value := MeineCRCWordVariable; Query.Open; // hier bild1 oder bild2 laden usw. |
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Wobei ich hier die Deklaration des prepared statements von der Ausführung trennen würde.
Einmalig die Deklaration
Delphi-Quellcode:
Bei der späteren Verwendung (mehrmalig) immer nur noch die Parameter entsprechend setzen:
Query.SQL.Text := 'select BILD1, BILD2 from project where NAME = :name and CRC = :CRC;';
Query.Params.ParamByName('NAME').DataType := ftString; Query.Params.ParamByName('CRC').DataType := ftWord; Query.Prepare; //Ist aber nicht unbedingt notwendig, wird bei der ersten Abfrage implizit durchgeführt
Delphi-Quellcode:
Query.Params.ParamByName('NAME').Value := MeineNameVariable;
Query.Params.ParamByName('CRC').Value := MeineCRCWordVariable; Query.Open; |
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