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AW: DLL mit FPC/Codetyphon erheblich kleiner als unter Delphi
An den Runtime Packages? Nein.
Dafür aber eben sehr viel anderes. |
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Die Runtime-Packages nicht zu inkludieren, ist aber den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Ein solches Kompilat ist jenseits eines Windows, bei dem nicht die speziell benötigte Delphi-Version installiert ist, praktisch nicht zu gebrauchen. Ich kenne jemanden persönlich, der (versehentlich?) jemandem eine Arbeitsprobe - Testprogramm o.ä. - zusandte, die / das mehr als nur die Windows-Umgebung benötigte. Vermutlich ging es auch um fehlende Runtime-Packages. Kurzum, der erste Eindruck entschied ("Mist, läuft nicht"), mit der Folge, daß wegen der Verärgerung kein Auftrag zustandekam. Also, das ist keine Alternative, sondern hat sogar die starke Tendenz zur Selbstsabotage. |
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Außerdem wird so - bei einmaliger Compilatweitergabe - gar nichts an Speicherplatz gespart, ganz im Gegensatz, das Rumgemache mit den vielen Einzeldateien dürfte die weiterzugebende Datenmenge tendenziell eher noch aufblähen. Erst ab dem zweiten Compilat hat man ggf. etwas gespart, je mehr Compilate, umso mehr. Da lobe ich mir doch ein "natives", ohne weitere Einschränkungen (jedenfalls keine von Delphi verusachten) lauffähiges Compilat. |
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cu Ha-Jö |
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Die Tuneup Utilities machen es zum Beispiel so, dass sie alle benötigten BPLs mitliefern. Und ich kann nicht sagen, dass sie sich selbst sabotiert haben. |
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Es wird genau dann schwierig, wenn viele Delphi-Programme auf einem Rechner mit Runtime packages laufen. In einem längeren Projekt im Süddeutschen hatten wir das Problem,
da dort die verschiedensten Delphi-Programme auch mit den unterschiedlichsten Kompilaten liefen, von D7, über D2010, XE, XE5, und XE7. Hier mit Runtime packages zu arbeiten hätte einen erhöhten Administrationsaufwand erfordert. Dann lieber eine größere Exe-Datei und die Admins sind glücklich ... Wenn ich allerdings, wie dort, viele Delphi-Programme am laufen habe und alle mit dem selben Delphi-Compiler erstellt werden kann man darüber nachdenken. Ach nee .. wenn man seine Komponenten-Sammlungen updated und den eigenen Sourcecode gleichzeitig ändert oder nutzt neue Features der Komponenten-Sammlungen ... dann hat man ein Problem oder verschiedene Versionen der BPL´s, die dann wieder irgendwo lokal herumlungern müssen. Man kann sich das Leben auch schwer machen :wink: |
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Hallo,
also die BPLs der verschiedenen Versionen sollten schon versionsbezogene Namen haben ... Und zum Test muss man eh verschiedenn "leere" Rechner (virtuelle Maschinen) haben. Aber auch wir benutzen keine Packages, aus schon gesagten diversen Gründen. |
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Ja, das haben sie auch ...
Ob allerdings eine "cxDataRS24.bpl" (DevExpress) aus der Version 15.2.4 kompatibel mit der 15.2.5 ist (bei gleichem Namen), ist eben nicht sichergestellt. Da kommen schon mal gerne die Fehlermeldung, dass eine Func/Proc nicht an einer bestimmten Adresse gefunden werden kann. |
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Deshalb kann man ja auch einstellen welche Packages als Runtime Packages eingebunden werden sollen. So kann man das auf die von Delphi selbst beschränken.
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