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AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)
[OT] Darf ich mal am Rande darauf hinweisen, daß "Abschreibung" ein Begriff aus der Buchhaltung ist, und in den meisten Fällen genutzt wird um die zu versteuernden Gewinne möglichst klein zu halten.
Wen interessiert das eigentlich? [/OT] Gruß K-H |
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[OT]Eigentlich dienen diese zum den Wertverfall zu kompensieren ( AfA: Absetzung für Abnutzung)[/OT]
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Ich habe gerade
![]() Wusste gar nicht, das es hier offensichtlich doch einige BILD-Leser gibt. :stupid: |
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Ich weiß ja nicht genau, was du mit dem verlinkten Artikel sagen willst!?
Fakt ist, dass wir nicht sofort aus der Atomkraft aussteigen können, wenn wir keine massiven Auswirkungen auf unsere Industrie haben wollen. Fakt ist auch, dass wir zu bestimmten Zeiten Energie aus dem Ausland importieren müssen, weil wir lokal sonst nicht genügend Strom hätten. Mit jedem abgeschalteten Atomkraftwerk steigt die Importnotwendigkeit. Für die Basisversorgung müssen dann noch Kraftwerke auf Basis fossieler Brennstoffe gebaut werden. Alternativ können wir die Produktion und Dienstleistungen reduzieren. Ich bin mir sicher, dass es für eine ganze Reihe von Bürgern noch ein erstauntes Erwachen geben wird, wenn klar wird, welche Konsequenzen ein Atomausstieg hat. |
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Zitat:
Und für alle, die vom billigen Atomstrom träumen, eben auf der Gevestor.de Seite gelesen: Tepco kann die Kosten für den SuperGau in Fukushima nicht mehr stemmen. Die Rettung ist jedoch schon in Sicht: der japanische Energiekonzern soll verstaatlicht werden. Die Schadenersatz-Zahlungen von Tepco hat somit der japanische Steuerzahler zu tragen. Man kann nicht genug betonen, dass die Kraftwerksbetreiber NICHT ANNÄHERND HINREICHEND VERSICHERT sind, weil allein die notwendigen Versicherungsprämien den Strom so teuer machen würden, dass es sich nicht mehr rechnet. Das gilt in Europa ebenso wie in Japan. Jeder Autofahrer braucht eine angemessene und gar nicht billige Haftpflichtversicherung, sonst bekommt er kein Kennzeichen. Die AKW Betreiber sparen sich das dank entsprechenden Lobbying. |
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Zitat:
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![]() Um die 2,5 Milliarden, mit denen die Atomkraftwerksbetreiber haften müssen ins Verhältnis zu setzen : RWE zahlt für 2010 1.867.454.844,50 € an Dividende an seine Aktionäre |
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Man wird keinen Versicherer finden der das übernehmen kann. Denn durch einen Supergau-Schadensfall ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das dieser Versicherer ebenfalls Insolvenz anmelden muss und damit den Schaden nicht begleichen kann.
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Auch Frankreich als Stromexportweltmeister hat Zeiten zu denen es Strom importiert um die teuersten Kraftwerksreverven nich anschmeißen zu müssen. Zitat:
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