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AW: Datenbankmodellierung
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Man stellt also die Kategorien raus und weißt diese nur der Buchung zu. Also kann eine Buchung mehrere Kategorien besitzen, die im gleichen Level (Hauptkategorie vs. Nebenkategorie) sich befindet. Damit aber später das Programm nach einer Neukategorisierung weiß, welchen Zuweisung nun wirklich die neue ist, nimmt er praktisch den neuesten Eintrag (Also anhand der Eintragungszeit) der Kategorisierung einer Buchung. So bin ich flexibel, was die Kategoriezuweisung angeht. |
AW: Datenbankmodellierung
Zitat:
Gruß K-H |
AW: Datenbankmodellierung
Darf ich das mal etwas "dreister" formulieren:
Wenn eine Datenbank mit Joins nicht zurecht kommt, hat der Entwickler was falsch gemacht. Ein normalisiertes Datenmodell ohne Joins ist (meiner Meinung nach) nicht sinnvoll einsetzbar. Ok, habe auch schon Systeme gesehen, bei denen gezielt denormalisiert wurde, weil es mit den Joins ... nicht mehr so recht funktionierte und mehrere CPUs und etliche GB Speicher auch nicht ausreichten. Aber das waren Systeme mit mehreren 100 Mio. Datensätzen in dutzenden Tabellen. (Also "geringfügig" komplexer, als das hier besprochene System.) |
AW: Datenbankmodellierung
"..Man stellt also die Kategorien raus.."
Da weiß ich jetzt nicht, was Du damit meinst. Ich habe da eigentlich nicht von einem konkreten Datenmodell gesprochen, sondern von Vor- und Nachteilen eines Kategorisierungsverfahrens. Damit habe ich mich auf Deine Pläne zur Analyse bezogen. Mein Gedanke war eigentlich nur folgender: Statt (evtl. fragwürdige) Kategorisierungen eines Datensatz zu erdenken und zu speichern, einfach nur Fakten abzuspeichern. Du kaufst Dir ein Auto, ein MB S Klasse Coupé. Wie kategorisierst Du das? Auto>Coupe (Luxus)? Wie würde eine Änderung der Kategorisierung irgendwann ausfallen? Bei diesem Beispiel wirst Du sicher auch nach vielen Jahren noch wissen, was Du tatsächlich gekauft hast und sei die Kategorie, unter der Du das gespeichert hast, noch so schräg. Also nicht Kategorie Auto, Coupé speichern sondern MB S Klasse Coupé. Das kannst Du wann und wie auch immer analysieren und kategorisieren. Wenn es gefällt, kannst Du das auch parallel machen (konkreten Artikel und eine akute Kategorisierung speichern) und später neue und alte (originale) vergleichen. Und was das Modell angeht, vielleicht macht man das dann in einer separaten Tabelle. |
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Sonst würde so manche Software gar nicht arbeiten können. |
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