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Ich habe mir Lazarus schon immer wieder mal in letzter Zeit auch angeschaut, aber mir fehlt einfach zu viel im Vergleich zu Delphi. Da hilft es auch nicht, dass die IDE recht stabil läuft. |
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Ich kann mich nicht erinnern, dass mir Turbo Pascal oder QBASIC jemals abgestürzt sind oder sonstwie rumzickten. :stupid: |
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Ich bin da wie gesagt nicht auf der Höhe der Zeit, kann nur gut vergleichen mit XE (1), später habe ich mal XE (4 oder 5) angetestet, die aktuelle Starter installierte bisher nichtmal (muss ich mal auf ner sauberen VM neu testen). |
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Ich hatte mir von 'ner Weile ein Windows 1.01 und darauf ein Delphi 1 (lag meinem ersten Delphi 4 bei) installiert.
War von QBASIC / Turbo Pascal direkt zu Delphi 4. DOS+Windows booten und Delphi starten in weit unter einer Sekunde. :lol: |
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Aus der README.TXT von Delphi 1
Code:
1. MINIMUM SYSTEM REQUIREMENTS
------------------------------ Delphi requires Windows 3.1 or a 100% compatible operating system, an 80386 or newer processor (486 recommended), and 6Mb of system memory (Delphi Client/Server requires 8Mb, 12Mb or more is recommended for Client/Server development). A minimum installation requires approximately 30Mb of disk space (a full installation of Delphi Client/Server requires approximately 80Mb). |
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Nja, 1.0 und 3.1 waren echt flott, auf einem Athlon 64 (war ja auch nich viel drin) und selbst 95/98 liefen dort krass schnell. (nicht zu vergleichen mit den alten Rechnern :stupid:)
Mist, dachte das wäre im 1 drin. Ist schon etwas her. Hatte mir damals paar VMs mit 95, 98, NT4, 2000, XP, Vista und 7 erstellt. (Vista nur 'ne Testversion, die noch rumlag ... hatte ich mir nie persönlich länger angetan) Dazu jeweils eine Ableitung des Win7 mit je einer meinen Delphi-Versionen. Und weil es grade rum lag und aus neugier auch Windows noch 1.01, 3.1 (auf Disketten meiner Vorfahren gefunden, die unserem uralten 286er bei lagen) und Delphi 1, 3, 4 und 6. Also 3, 4 und 6 im XP (wenn ich mich richtig erinnere) und die 1 in was Altem. War mir grade nicht sicher, wegen dem ganzen 16-Bit zeug, aber mir war so als wäre 3.x schon zu neu und schloss da jetzt einfach auf Windows 1. Delphi 1, 3 und 6 hatte ich nie benutzt. 1 lag der 4 bei, wegen Kompatibilität mit dem alten Windows, die 3 hatte ich zu Zeiten von XE2 erstanden, mit dem einen Delphi-Buch und die 6 bekam ich geschenkt. |
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Bei mir war es umgekehrt, ich hatte damals Delphi 7, aber einen 486er... Erstaunlicherweise dauerte der Start zwar 15 Minuten ca., aber danach lief die IDE superflott. :lol:
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Hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen aber nochmal was zu Visual Studio (Winforms + WPF):
Winforms ist zwar von der Programmierung ähnlich wie die VCL in Delphi, aber wie einige Leute schon gesagt haben quasi tot. Ich war letztens auch in der Situation zu Entscheiden (bzw. zu beraten) ob für ein Projekt lieber Delphi oder C# (WPF) eingesetzt werden soll und ich konnte da keine eindeutige Antwort liefern. Beide Sprachen sind gut und haben so ihre kleinen Vor- und Nachteile sodass es meistens gar nicht so einfach ist sich zu entscheiden. Was ich leider sagen muss, ist dass die Delphi IDE (Delphi 10.0) mir in 3 Wochen öfter abgestürzt ist als Visual Studio davor in 2 1/2 Jahren :( Ich weiß nicht ob es an unserem Projekt liegt oder ob es in den neueren Delphi-Versionen besser ist aber die Abstürze nerven halt leider unglaublich. Z.T. Fehler und Probleme die schon in Delphi 2009 drin waren. Aber wie gesagt: Rein von den Features der Sprachen sind beide definitiv im Rennen. Und ich würde vorschlagen du gibst WPF nochmal eine Chance. Nicht dass du dich jetzt blind dafür entscheiden sollst, sondern schau es dir mal genauer an und lern es genau kennen bevor du es ausschließt. WPF hat anfangs eine etwas steilere Lernkurve als die VCL und Oberflächen sind auch nicht ganz so schnell gebaut wie mit Delphi (aber es dauert wenn man mal drin ist auch nicht sehr viel länger!). Warum dann WPF? Weil es extrem flexibel und mächtig ist! Ich konnte WPF früher auch nie leiden weil ich es unnötig kompliziert und komisch fand aber nachdem ich bei meinem letzten Arbeitgeber mit WPF zu tun hatte bin ich dann recht schnell reingekommen und und habe es lieben gelernt. Die Bindings in WPF sind den Livebindings in Delphi in Umfang und Performance meiner Erfahrung meilenweit überlegen. Kombiniert mit DataTemplates (und ControlTemplates) kannst du jedes Control komplett nach deinen Vorstellungen modifizieren und anpassen. Für ListViews brauchst du da z.B. keine VirtualListView o.ä. oder ein OnCustomDraw wenn du etwas ausgefalleneres haben willst. Du machst dir ein ItemTemplate und kannst dir da von Grund auf wenn du willst selbst definieren wie so eine Zeile in deiner ListView aussehen soll :thumb: TLDR: Delphi ist abgesehen von einer etwas instabilen IDE gut. Wenn du etwas anderes ausprobieren möchtest würde ich WPF (C#) empfehlen. |
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