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AW: Sicheres Löschen durch Überschreiben bei SSDs?
Soviel ich weiß bieten S-Ata Festplatten (ich weiß aber nicht ob alle oder nur einige, siehe Security Feature Set) von sich aus einer Verschlüsselung. Man muß sie nur setzten, macht aber kaum einer.
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AW: Sicheres Löschen durch Überschreiben bei SSDs?
Meistens unterstützt schlicht das BIOS diese Funktion nicht, so auch auf meinen PCs. ;-)
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AW: Sicheres Löschen durch Überschreiben bei SSDs?
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Zum Thema: Es hat mich schon gewundert dass diese Aussage erst jetzt kommt, aber SubData hat definitiv Recht mit seiner Aussage. Ich habe noch nie ein Tool zum "sicheren Löschen" benutzt oder gebraucht. Was hier mal drauf war sieht man ohne Passwort sowieso nie wieder. Liebe Grüße, Valentin |
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War ganz toll, als man mal an die Daten eines defekten Netbook ran wollte. :wall: Mehrfache Passworteingabe find ich aber ein bissl unpraktisch. Kenn es nur von einem Asusnotebook, wo der Fingerprinter scheinbar schon im BIOS abgefragt werden kann und dieses sich dann bis zum Einloggen durchschleift ... wenn dabei dann noch gleich mit die Platte ge-/entsichert würde, dann währe es ja praktischer. |
AW: Sicheres Löschen durch Überschreiben bei SSDs?
In meinem Notebook ist leider 'nur' eine I3 CPU, daher auch keine AES-Unterstützung in der CPU.
Ich habe das ganze so gelöst, dass Windows und alle Programme auf einer normalen Partition ohne Verschlüsselung liegen, selbst ein Gast-Account ist auf dem Ding vorhanden. Alle Daten, die allerdings eine gewisse Relevanz haben (Sourcen, Messenger, Mails, Dokumente, Bilder) liegen auf einer vollständig verschlüsselten Partition. Somit ist das System extrem schnell, aber an die wichtigen Daten kommt trotzdem keiner ran. (Ja, die Browser-Profile liegen auch verschlüsselt) Edit: Ausserdem kann man dann auch gerne mal den Rechner jemand anderem in die Hand drücken zum "Rumwurschteln", man muss die Partition ja nicht einhängen solange ;-) Edit 2: Ja, ich bin sonst übrigens recht paranoid. Cookies aus, Flash/Java deaktiviert, Passwortmanager nutz ich nicht, Firewall ist sehr scharf gestellt, Tracking-Scripte werden geblockt, Test-Software wird in einer virtuellen Maschine installiert, die ebenfalls auf der gecrypteten Partition liegt... Wenn man sowas alles berücksichtigt, dann sollte man keine Probleme mit Viren/Trojanern haben und als sicher ist das System soweit auch zu betrachten. Backups gehören auch dazu! :) |
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Hurra, ich bin nicht allein. Du bist der erste den ich kennenlerne, der mit einer ähnlichen Paranoia rangeht wie ich selber auch :thumb: Ich sag ja immer: Just because you aren't paranoid doesn't mean they aren't after you :zwinker: |
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Aber in Zeiten, wo jeder bereitwillig seine Daten irgendwo eintippt, wundert mich das irgendwie noch nicht mal so wirklich... Aber hinterher, wenn dann doch irgendwann mal jemand die Daten anständig 'missbraucht', ist das Geschrei dann wieder groß und alle fragen sich, wie denn sowas jetzt passieren konnte. Ich hab Software, die Daten in den Programmverzeichnissen speichert und als kritisch angesehen wird, direkt auf der verschlüsselten Partition installiert. Die Idee mit den Junction Points ist zwar nett, aber funktioniert das mit den aktuellen Windows-Systemen endlich zuverlässig? |
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