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AW: IT: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Wo doch vorhin mal Floppys angesprochen wurden:
![]() Im Gegensatz zu USB-Sticks konnten die auch Geräusche machen :lol: |
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Das können bestimmte HP-Scanner auch (falls jemand das "Für Elise"-Video kennt, der weiß, was ich meine).
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meinste das:
![]() das find ich aber besser: ![]() geht das mit einem EPSON USB Scanner auch? |
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Hallo,
@Luckie: Mal zu deiner kleinen Umfrage. Ich bin seit heute 18 und habe sowohl Schallplatten aufgelegt als auch Disketten benutzt - sowohl die lapprigen großen als auch die moderneren kleinen. Auch mit MS-DOS habe ich damals zutun gehabt, häufig habe ich darauf Xargon gespielt. Die Tatsache dass da immer irgendwas kaputt war und ein Bekannter uns oft half war wohl ein Grund warum ich mich immer mehr mit der Materie beschäftigt habe. Andererseits glaube ich auch nicht, dass ich damit sehr repräsentativ bin. Liebe Grüße, Valentin |
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Oh Nostalgie,
als ich Informatik studiert habe, gehörte auch ein Programmierpraktikum dazu. Die Lochkarten musste man selber erfassen und sortieren. (Den Lochkartencode konnte ich damals lesen.) Dann wurde der Kasten mit den Lochkarten im Rechenzentrum am Schalter abgegeben. Am nächsten Tag holte man sich dann die Drucklisten mit den Assemblerausdrucken ab. Besetigte die Fehler. Erfasste die geänderten Zeilen auf neuen Lochkarten und sortierte die per Hand ein, dann gab man den Kasten am Schalter... Mein erster Computer, für den ich als Berufs- Programmierer Programme geschrieben habe, benötigte etwa 35 m² klimatisierte Stellfläche und 15KW Leistung. 3 bis 5000 Operationen/sec und 40 kbyte Ferritkernspeicher. Mein erstes Programm war die Sortierung eines auf Magnetband vorliegenden Lagerbestandes nach Artikelnummer oder Artikelbezeichnung oder Lagerort. Wenn alle 8 Magnetbandlaufwerke funktionsfähig waren, dann dauerte so ein Sortierlauf 6 bis 8 Stunden und war Aufgabe der Nachtschicht. Alles in Assembler. Mit der nächsten Generation wurde es dann einfacher da konnte man Cobol verwenden, ich selbst habe aber lieber mit PL/1 gearbeitet. Gruß Peter |
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Mein erster Computer war ein Sinclair ZX81 mit Folientastatur. (1983)
Mein erster PC hatte eine Sagehafte 20MB Festplatte und 640kB Hauptspeicher mit einem 286er Prozessor. Ich bin ein alter Messi. Meine Erste Elektronik-Zeitschrift war eine "Elektor" aus dem Jahre 1976. Die erste Computerzeitschrift war die "DOS International" aus dem Jahre 1987. Habe alle noch im Keller. Letztens aufgeräumt und in Umzugskartons verpackt. 13Stück. Wat für ein Gewicht. |
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Für mich dürfte die Entwicklung ruhig etwas schneller vorangehen.
So warte ich schon seit geraumer Zeit darauf mein Folien-Display auf dem Schreibtisch auszurollen (2x1 Meter). Mit Touch (logisch) und 3D (hmmm, joar, würde aber auch noch eine Folie hochkant hinstellen) Wo bleibt der holografische Datenwürfel wo ich meine gesamte Arbeitsumgebung drauf habe (inkl. dem Betriebssystem)? Das um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Entwicklung geht schon in die richtige Richtung. So wäre es schon heute möglich die komplette eigene Arbeitsumgebung mitzunehmen (z.B. mit VirtualBox). Der Datenspeicher ist zwar noch entweder unhandlich (Festplatte) oder zu langsam (USB-Stick). An den Folien wird ja auch schon kräftig gearbeitet und (das wichtigste überhaupt) ein Betriebssystem, dass mehr auf Touch als auf Maus/Tastatur ausgelegt ist. Ist ja gerade durch die Tablets massig in Bewegung gekommen (Tastatur brauche ich auch nur, bis es endlich Spracherkennung bzw. Gedankensteuerung gibt :) ) So sitze ich also hier die Zeit ab, bis das endlich (erschwingliche) Realität ist und habe dann aber schon wieder neue Wünsche :mrgreen: |
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Spracherkennung okay, wenn sie endlich mal wirklich funktioniert.
Aber Gedankensteuerung? Hoffentlich nicht mit Bionikimplantat... Wer schonmal erlebt hat, was eine abgerauchte CPU alles in Mitleidenschaft ziehen kann (z.B. auch die Festplatte), wer will denn dann sowas freiwillig an sein Hirn anschließen? Mal ganz abgesehen von den Möglichkeiten die sich dann für Herrn Schäubles Schüler mit Trojanern zusätzlich ergeben würden... :pale: Vielleicht war 1984 eine falsche Zeitangabe, aber vor 2084 und der Orwell'schen Gedankenpolizei habe ich in so einem Fall dann wirklich Angst :shock: |
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Zitat:
Aber wenn es ein echtes Beispiel ist, braucht man sicher mehr Anhaltspunkte um eine Wertung abzugeben. |
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