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AW: Record als Result einer Funktion
Zitat:
Ich möchte gerne wissen, wie ein Funktionsaufruf mit 50 Parametern gut sein soll? |
AW: Record als Result einer Funktion
Zitat:
Deshalb sind diese Variablen auch mit das erste, was ich lösche (nach den unsinnigen Kommentaren ala "private Deklarationen"). Es gibt in meinen Programmen immer nur genau eine globale Form-Variable: Die Main-Form, die beim Programm automatisch erzeugt wird. Der Rest wird bei Bedarf mit lokalen Variablen erzeugt. twm |
AW: Record als Result einer Funktion
Zitat:
Ein Ansatz wäre die (oder einige der) Parameter in einer Record-Struktur oder einem Parameter-Objekt zusammenzufassen. Sollte sich an der Parameterliste später mal was ändern, bleiben zumindest die Signaturen der Methoden unverändert. Andererseits schreit eine Methode mit 50 Parametern eigentlich auch nach einer Separierung der Funktionalität in eine eigene Klasse. |
AW: Record als Result einer Funktion
Zitat:
Das verstehe ich leider nicht. Meine monierte globale Variable ist ein Record. :?: |
AW: Record als Result einer Funktion
Der Record soll als Parameter an die Methode übergeben werden.
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AW: Record als Result einer Funktion
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AW: Record als Result einer Funktion
Das bezog sich auch eigentlich auf den Einwand mit den 50 Parametern, die man besser in einen Parameter-Record oder ein Parameter-Objekt umwandeln sollte.
Siehe auch: ![]() |
AW: Record als Result einer Funktion
Zitat:
Kannst Du das als Text kopieren? Ich habe keinen Zugriff auf die Seiten. |
AW: Record als Result einer Funktion
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AW: Record als Result einer Funktion
Wäre es denn sinnvoll, aus OOP - Sicht, meine Unit: Unit_ABS_DBFunctions.pas neu zu schreiben?
Jedoch fehlt mir das Wissen, um hier z.B. eine eigene Klasse zu erstellen. |
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