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AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Es geht nicht anderes. Wenn alle anderen auf regelmäßige Zahlungen umstellen, dann wäre EMB die einzige Option bei der 'gespart' werden kann.
Was Sinn macht in dem Zusammenhang wäre die Möglichkeit zumindest wie jetzt 3 Jahre Wartung zusammenzufassen oder 4 beizubehalten. Mal davon abgesehen, dass jedem klar sein müsste, dass er bei einem Update auf 3 Jahre Leistung verzichtet :-D hätte das den Vorteil, dass ich in der Buchhaltung ein Aktiva hätte welches abgeschrieben wird und ich die Zahl gleich kann 1:1 nehmen. Heute leben wir in der Welt in der das Rundherum praktisch geschenkt kommt (Open Source). Ich komme noch aus einer Zeit zu der es besser war das Hobby als Business zu betreiben. In dem Fall zieht die Logik im Unternehmenskonsumenten, dass eine Reinvestition erst gegen den Zukauf einer Leistung wird getauscht, wenn eine höhere priorisierte Investition hinzugefügt wird. Das hat ganz gut funktioniert. Wer weiß was kommt. Allgemein: Wir werden noch mit der Zeit sehen, ob nicht wieder die Verwaltung der Wartungsvertäge, wenn alle tun, ins selbe Chaos führt wie einst geprobt in den 90ern. Verwaltung von Zukauf fördert nicht die Kompetenz. Dann wird aussortiert ... wer nicht mit zahlen dran ist wird nicht als Kollateralschaden aussortiert. Das Element der Freiwilligkeit ist nicht ganz wegzudiskutieren. Aber was heißt das genau? We will continue to offer easy paths to move to higher Editions, as we make both the Enterprise and Architect editions even more attractive for enterprise application development. Dass das Edition Upgrade bleibt ist klar. Kann man in Zukunft auch von Delphi Prof. auf RAD Studio (C++ + Delphi) Enterprise upgraden? Zitat:
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Es lohnt sich auch, bei der Subscription nach dem Mehrjahresrabatt zu fragen. Für drei Jahre Subscription habe ich letztes Jahr weniger als 75% des regulären, aktuellen Update-Preises bezahlt. Rechnet man das gegen den in drei Jahren womöglich noch höheren Preis für das Update, dann ist die Ersparnis schon ziemlich interessant (selbst wenn man die Zwischenversionen gar nicht nutzen will). Besser kann man sein Geld doch aktuell gar nicht anlegen. |
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Zitat:
Meine letzten Versionssprünge D-Prof.: 7--> 2007 -> XE -> Berlin/Tokyo +Mobile Add-on Pack (mit Update-Amnestie) Bei einer Subscription ab XE (im Jahr 2010) wäre es deutlich teurer gewesen. |
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Also wenn ich den aktuellen Preis einer Enterprise-Edition nehme der gerade bei 4000 Euro liegt, dann wäre ich mit 30% davon immer noch deutlich über der GWG-Grenze. Selbst die Pro mit Mobile-Addon dürfte diese Grenze reißen.
Habe grade mit meinem Chef über die Sache gesprochen. Also den Subscription-Zwang, nicht das GWG-Thema. Der ist ausgesprochen sauer. Um nicht zu sagen, es wären beinahe Stühle tief geflogen. Wir werden wohl mittelfristig aus Delphi aussteigen. Das hat er mir grad unmissverständlich klar gemacht. Ob wir die Entwicklungsabteilung ganz zu machen oder auf eine andere Plattform umsteigen, wird die Zeit zeigen. Danke Emba, echt toll gemacht. |
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Migrationsprozess von Delphi weg nicht. Das wäre mehr als verwunderlich :-D. Delphi ist einfach on the list an Skills. Die üblichen verdächtigen Delphi Schuppen wie BMD, Porsche Austria (mit C++, Java und Delphi Know How) sind alte Bekannte. Delphi taucht wieder öfter auf.
Zur Verbuchung. Kann man diskutieren. An sich reißt du die Grenze für Geringwertige Wirtschaftsgüter. Das ist noch die Grenze an der nach der Auflösung der Gütergleichrangigkeit am Marktplatz im Konsumenten Werkzeuge und Produktions/Investitionsgüter wurden aufgetrennt. 5000 ATS netto heute 400 EURO. Hat der Kaiser post mortem noch seinen Stempel draufgeknallt. --- Du kannst solange du den Modus beibehältst eine Betriebsausgabe geltend machen. Abweichungen muss man begründen und daran hapert es zumeist bei den Buchhaltern. Die fürchten sich vor der Finanz. Was sich bei der Finanz bei uns je nach Finanzbedarf des Staats inbesondere rückwirkend ändert ist a) pro Arbeitsplatz (eher stabil) und b) wird der Computer und Software als Einheit gesehen :-D. Software als Teil der Maschine. Ich hatte mal ein Prüfung da ich die Software Lizenzen unter Lizenzen habe verbucht und einen Umsatz in die Schweiz drinnen hatte. Zur gleichen Zeit kam aus dem Ministerium Lizenzen sind zu prüfen (bspw. war gemeint wenn du einer AG die dir gehört einen Lizenzgebühr zahlst). Bei mir handelte es sich um Office, MSDN, Delphi SA usw... :-D. Was jetzt einen eifrigen Betriebsprüfer der beim Arzt in der Buchhaltung die Winterreifen für das Privatauto suchte ... (waren damals schon selten, aber die mussten Erfolge vorweisen). Ich bin kein Buchhalter sondern komme ursprünglich aus der Revision (Wirtschaftsprüfer). --- Auf Delphi allein bezogen macht es wenig Sinn. Prinzipiell. Aktivieren hat den Vorteil, dass du hinten hinaus mehr abschreibt solange du nicht vollständig einen Betrieb aufgibst (oder die Finanz das so sieht). Ich habe Softwareentwicklung als eine Art Research/Nebenwererb der ein wenig entartet war zu Ende. Gewinnkurve stieg exponentiell. Ich machte aus ganz anderen Gründen -4k, -2k, 0, 2k EURO Gewinn, 4k, 8k, 16k, 32k, 64k, 128k und dann 256k dann war ich physisch ob Schlafentzugs 'pensionsreif':-D Im letzten Jahren im Jahr darauf liefen noch die letzen Fakturen und so ein gutes halbes Jahr Vollgas ein. So am dag war die Zahlen nicht, aber so 27k, 72k, 112k und 240k (es geht tatsächlich im Nebenerwerb der dann zum Haupterwerb wird und du kannst getrost kündigen, wenn es dich nicht mehr interessiert). Das schaut viel aus, aber gemessen an der Gesamtdauer bis man mal das Ziel erreicht fallen ja ganz ordentlich vorab investierte unbezahlte Stunden an im gut 5stelligen Bereich vom ersten Linux Rechner mit MiniSAP in den späten 90ern nach einem 10 Stunden Arbeitstag im Daytime Job usw...). Du bist durch die Lohnstückkosten in Mitteleuropa sowieso begrenzt. Freizeit verkauft ist so eine Sache, das hinten hinaus leichter und der Preis ist in der Regel höher. Weswegen aus Sicht des Geldflusses die Betriebsausgabe zu Beginn eher weniger bringt. Der Grund ist einfach. Im Nebenerwerb musst du in Österreich schön niederhalten bis der sichtbare Betrag namhaft ist. Wir haben keine echte Erwerbsfreiheit (du bist defakto sobald du das Modell Nebenerwerb betreibst praktisch entlassen sobald jemand draufkommt). Du hast am Anfang sowieso eher eine geringe Einnahmen die in der Regel steigen. Angebot und Nachfrage gleich sich ab und das steigt mal eine Zeit (auf das ist tatsächlich Verlass). In dem Zeitraum ist es relativ egal ob du eine Betriebsausgabe hast oder abschreibst (Pipeline). Im letzen Jahr wo in der Regel noch etwas geht und Umsatz bspw. rückläufig wäre und du entscheidet was neues zu machen kannst du noch immer eine Teilwertberichtigung gegen praktisch 0 machen oder eben du hast die Abschreibung. Das wirkt in weiter Folge auf die Vorauszahlung die sich schneller in Guthaben drehen. Abschreibung wirkt positiv auf den Cash Flow. Ich habe die Finanz immer 2 Jahre voraus bezahlt (auch wenn sie geplärrt haben) und auch den SV Beitrag voll (künstlich ala Adam Smith arm machen). Auf dem Weg habe ich den Gewinn zu Beginn gedrückt. Auf die Art gewinnst du 3 bis 4 Jahre in denen keine Zahlung an offizielle Seite anfällt. (Vorsicht Nebenerwerb). Abschreibung glätten enorm auch wenn du jetzt nicht in der höchsten Progressionsstufe unterwegs bist (aber die ist mir eher egal). -- Ich persönlich (Österr. Schule) habe eigentlich immer aktiviert. Allein aus der wie im oberen Beitrag beschrieben Opportunitätenabwägung im Portfolio geschuldet. Damit hatte ich eine Zahl aus dem Anlageverzeichnis. Wir sagen im Gegensatz zur Frankfurter Schule (nicht Industriemodell), dass eine Reinvestition erst wird aufgegeben, wenn eine höhere priorisierte Investition gleichzeitig dazukommt. Das ist die Logik der Umwegproduktion am Marktplatz resp. 'freien Markt' für bis zu mittelstandsgroße Betriebe. (in Deutschland wären das eher kleine mittelständische Betriebe bspw. Brauerei im Ort). --- Ich habe in der Zwischenzeit mit Delphi Prof. und RTC-SDK ganz gut mein Auslagen gefunden. Delphi Enterprise SKU ist etwas überladen und wenn dann noch die C++ Builder Personality dazukommt Ähnlich ist wenn du Remobjects Data Abstract in jeder Kombination wolltest dir anschauen und im Detail verstehen. Da wirst du von vorne bis hinten nicht fertig, außer auf den Nerven. Ich finde das Enterprise Arrangement ganz ok. Man muss ja nicht alles nehmen. Auch wenn es mich persönlich schon jukt alles zumindest mal bis ins Detail zu probieren. Ich Enterprise auch, aber eher nicht in erster Linie diesem Aspekt geschuldet, zwischenzeitlich aufgegeben. --- Zitat:
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Die Verträge laufen ein Jahre und ein halbes Jahr die Versionen, da wäre mindestmöglich doch auch mindestens ein ganzes/halbes Jahr? |
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Mal ehrlich, wenn bei den Lohnkosten für einen Entwickler die paar hundert Euro pro Jahr für die Subscription (je nach Einstieg eben grob zwischen ca. 500 und 1100 Euro für die Enterprise) nicht drin sind, finde ich das schon seltsam... |
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