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AW: PDF-Dokumente in eine Datenbank oder nicht
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AW: PDF-Dokumente in eine Datenbank oder nicht
So, da wir jetzt hier fertig sind..:duck: nochmal eine Anregung, die vielleicht etwas untergegangen ist.
Was haltet ihr auf Client-Seite von virtuellen Dateisystemen um die Dokumente bereitzustellen? Wie etwa ![]() Das würde auch das "Problem" von Berhard mit seinen HTML/css Dateien klären. Ich glaube Docuware hat da auch etwas in der Art ![]() |
AW: PDF-Dokumente in eine Datenbank oder nicht
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Früher alle Dateien in der Datenbank .... in einer einzigen Tabelle, die pg_largeobjects des Postgress, welche immer größer wurde. Zusätzlich bestand aber noch die Anforderung, daß Dokumente (notfalls) auch ohne Programm zugreifbar sind und eventuell einzelne Dateitypen (nach Dateiinhalt und nicht nach FileFormat) auf einem revisionssicheren Laufwerk gespeichert werden können sollen, welches irgendwie was Steuerrechtliches war. Nunja, hier läuft auch ein eigener AppServer, der via TCP/IP (DataSnap) die Dateien an die Clienten ausliefert. Die Verwaltungsdaten stehen natürlich dennoch in der Datenbank und nur die Datei liegt in den Verzeichnissen. (in einer optionalen Meta-Datei zu jedem Dokument dann noch so Sachen wie programmseitige Stempel, Marker oder Texte, welche auf das Dokument gelegt wurden) Vorteil ist auch, daß Backupprogramme hier sehr leicht mit differenziellen/inkrementellen Backups arbeiten können, da sie nicht nur eine große Datenbankdatei vorfinden. Schwierig bei einer DB-externen Speicherlösung ist nur, daß DB-interne Änderungen (z.B. in Triggern) nicht so einfach an das Dateisystem weitergegeben werden können. |
AW: PDF-Dokumente in eine Datenbank oder nicht
Zum Thema Dokumenten-Daten und Stream: Die kann man auch trennen. Die Meta-Daten sind idR sehr schnell verfügbar und der Stream dauert manchmal etwas länger. Also trennt man das und stellt ein Sammelobjekt zusammen.
Dieses Sammelobjekt weiß dann genau Bescheid, ob die Daten verfügbar oder angefragt sind.
Delphi-Quellcode:
Beim ersten Zugriff auf die Eigenschaft
TDocumentViewModel = class
public property IsLoading : Boolean; property HasData : Boolean; property Data : TStream; end;
Delphi-Quellcode:
sorgt das ViewModel dafür, dass die Daten (im Thread) geladen werden und setzt die Eigenschaft
Data
Delphi-Quellcode:
auf
IsLoading
Delphi-Quellcode:
. Auf der Anzeige kann man das durch diesen AniIndicator darstellen (der drehende Kreis).
true
Hat der Thread die Daten geholt, dann wird der Eigenschaft
Delphi-Quellcode:
der Stream gegeben und
Data
Delphi-Quellcode:
wird wieder auf
IsLoading
Delphi-Quellcode:
gesetzt.
False
Hat der Thread keine Daten heranschaffen können, setzt man einfach
Delphi-Quellcode:
auf
HasData
Delphi-Quellcode:
.
False
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Stimmt :mrgreen:
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Holger Klemt hat ja schon Recht. Im Prinzip gehört schon alles in die DB. Nur, ich habe hier folgenden Fall : 100 MB Datenbank mit Bewegungsdaten, die sich täglich ändern und deswegen imho täglich gesichert werden müssen. Dann sind da noch Daten von 10 GB, die sich eigentlich nur einmal im Monat ändern (Reklamebilder usw.). Soll ich die jetzt jeden Tag mitsichern ?
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Hier bietet sich ganz klar die Verwendung zweier Datenbanken an: Eine für die täglich anfallenden Daten, eine für die "megagroßen Blobfelder" oder was auch immer deine 10 Gig belegt.
Aus Interesse: Wie lange dauert bei dir so ein Backup einer 10 Gigabyte Firebird-Datenbank? Ich hab eben mal bei mir nachgemessen. Das Backup meiner derzeit größten FB-DB mit ca. 2,7 GB dauerte 95 Sekunden auf demselben Laufwerk. |
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