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AW: Eigene Ereignisse auslösen
Hallo Jonas,
Vielen Dank für den Code Beispiel. Entschuldige, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Im moment habe ich ein Problem mit FPGA(VHDL)Programm der schnellstens gelöst sein muss. Beim ersten Durchsicht vom AsycProf suchte ich vergebens nach "onCTS" Event. Den brauche ich um nachfolgend den ersten Byte einzulesen, weil dort die Information ist, wie lang die gesamte Meldung ist. Im TMS_Async32 wäre dies vorhanden. Folgendes Problem: Zitat:
Dann geht es so nicht, ich muss von überall die Daten der Meldungen Vergleichen / resp. Anzeigen. Ein Event brauche ich nur für den einzigen Fall, nämlich wenn sich der Status.ZBETR ändert. Die Daten aus anderen Meldungen müssen nur im Hintergrund empfangen werden und für die momentan aktive Form.. zugänglich sein. Natürlich muss ich wissen, ob sich die Daten geändert haben, aber das wird bereits in den jeweiligen Units bereits getan. Ich habe eine generelle Frage zu bisherigen Software: Die aus dem Hauptprogramm aufgerufene Proceduren arbeiten alle nach dem Prinzip: repeat... //Hier werden die empfangene Meldungen Angezeigt.. und // verglichen mit div. Konstanten und falls eine Eingabe // erfolgt, dieses als Meldung über RS232 an den CNC //zu senden. until Status.BETR = StatusAlt.Betr. Bemerkung : ein Status.BETR <> StatusAlt.BETR bewirkt ein rückkehr in Hauptprogramm und ein Aufruf von eine andere Procedur( die der neuen BetriebsWahl entspricht) Es ist mir klar, dass dies dem Windows Konzept wiederspricht. Da aber mein Ziel ist, die bisherigen Proceduren möglichst wenig zu ändern , lautet die Frage : Was muss ich Aendern in diesen Proceduren, dass es einigenmassen dem Windowskonzept entspricht ? ( dass es ein "Gebastel" gibt, ist mir auch klar, aber mit dem kann ich leben !) Gruss Anton |
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