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AW: Das with-Statement in XE4
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Das es Vieles gibt, dass gehen die Verwendung von with spricht und dass es dennoch praktisch sein kann es zu verwenden dütfte klar geworden sein. Ich denke jedoch, EMBT das whith in zukünftigen Kompilerversionen nicht eliminieren darf. Wenn with wirklich "sooo böse" ist, dann soll es von mir aus eine Option a'la Oxygens "allow legacy 'with'" gehen die standardmäßig deaktiviert ist. Dann eventuell noch ein Kompiler-Hinweis, falls er auf einen With-Block trifft. War garnicht gehen würde ist, With einfach "abzuschalten" und den Entwicklern unzähliche unproduktive Stunden für die Umstellung deren Quellcodes aufzuhalsen. Das der Debugger Probleme in With Blöcken hat ist wirklich nicht schön. Dies sehe ich aber nicht als Problem des With Statenments sondern als Schwäche des Debuggers. Letztendlich weis der, in welchen Scope er sich gerade befindet. |
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1. Nachfolgeversion: Compilerschalter mit "with als warnung" 2. Nachfolgeversion: Compilerschalter entfernt, with immer Warnung 3. Nachfolgerversion: with ergibt immer Fehler |
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Warum with nicht an die Form wie in Prism/Oxygene anpassen.
Pascal ist doch schon lange (gefühlt 100 Jahre) keine Lehrsprache mehr, sondern soll der produktiven Programmierung dienen. Delphi-Pascal ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, syntaktisch auf den Stand von 1990. Ein paar modernere Konstrukte in der Syntax von Delphi sollten wohl möglich sein. peter |
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Wir sind mit XE4 bei einem halbjährigen Releasewechsel angekommen und nicht jeder benutzt immer die neueste Version. Falls man plant ein Sprachfeature zu entfernen, dass es seit Jahrzehnten gab, dann sollte man es auch mindestens 5-10 Jahre abkündigen bevor man es entfernt. Wo wäre denn sonst die Investitionssicherheit? |
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Es ist schon viel gemacht (Generics, Unicode, Erweiterte RTTI, ...) |
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Java kam ein paar Jahre später auf den Markt und ist heute Quasistandard. Ähnlich C++ (obwohl ich das nicht mag). Die Sprachen haben logischerweise eine Entwicklung durchgemacht, nur Delphi-Pascal eben nicht. Und dieses 'with' ist nun wirklich der unwichtigste Bestandteil der Sprache, den es zu verändern gibt. Wo es sinnvoll ist, z.B. bei der Initialisierung von Records/Klassen, gibt es in anderen Sprachen (z.B. C# und dem 'Initializer' bei der Instantiierung) ähnliche Ansätze. [OT] Und bezüglich der 0-Strings kann ich nur sagen, das damit Delphi für mich entgültig gestorben ist. Nicht, weil ich nicht mit 0-Strings klar komme, sondern weil die Leute, die das entscheiden, offensichtlich gegen ihre Gehirnwindungen gebürstet sind, sollte ein 'String' wirklich plötzlich seine Basis von 1 auf 0 ändern. Ich setze nicht auf ein Produkt, deren Manager und Entscheider weltfremd sind. Tut mir leid. [/OT] Edit: Der letzte Absatz gehört nicht hierhin |
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Man könnte auch sagen, Pascal wurde von Niklaus Wirth fast perfekt mit ruhiger Hand designed. Da brauchte es nicht mehr viel Durchmachentwicklung. Bei Java und C sieht man ganz deutlich das hektische Design. Die Usability war schon immer eine Katastrophe. Warum das bei den Leuten so beliebt ist, bleibt mir ein Rätsel. Muss in der menschlichen Natur liegen, dass man sich gern ins Chaos stürzt. Jedenfalls habe ich den Eindruck nach 30 Jahren Pascal, dass sich Pascaler lieber um die Probleme kümmern und die Javeianer/Cler um die Sprache selbst (wobei die doppelte Leistung für den gleichen Output erbringen müssen).
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