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AW: Gleitkommadivision durch Null
Okay, also das erscheint mir jetzt erstmal nicht so kompliziert.
Ich kann die Exe jetzt nicht mehr ansehen, hast du Bilder benutzt oder einfach Shapes als Blöcke? Sehe ich das richtige, dass es eine Klasse TBlock ist, die beim Zerstören eines großen Kreises neu erzeugt werden, nur eben kleiner? Der Rechenkram dürfte dann sein, zu berechnen, wie groß die kleinen Blöcke sein müssen um zusammen den alten zu ergeben. Stimmt das so einigermaßen? |
AW: Gleitkommadivision durch Null
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AW: Gleitkommadivision durch Null
Okay danke für die Information. Klingt auf jeden Fall interessant. Ich denke ich mache mich auch mal an ein Programm der Art :)
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AW: Gleitkommadivision durch Null
Andorra 2D
Das Problem ist, und wird es auch immer sein, dass selbst wenn Andorra 2D evtl. nicht so kompliziert ist wenn man es kennt, es für viele dennoch zu mächtig ist. Wenn man sich die Games einiger Anfänger anguckt, dann läuft es auf einen Hintergrund aus und paar Images im Vordergrund. Mehr wird oft gar nicht gewünscht. |
AW: Gleitkommadivision durch Null
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AW: Gleitkommadivision durch Null
Du deutest es. Das sollst du doch nicht machen ;)
Jajn. VCL? Das ist so, man bekommt von der Schule eine Personal Edition von Delphi 6 oder kauft sich als Schüler die aktuelle Delphi Enterprise Edition bei Amazone (hust) und legt los. Und bei all den Komponenten springt einem irgendwann die TImage ins Auge, und man sagt sich - auch wie herrlich, da kann ich ja gleich ein Spiel programmieren. Dazu brauche ich nur all die Images über das Formular bewegen. Ja, die VCL ist mächtig, aber als Anfänger kommt man so nach und nach auf 10 Komponenten die man sowieso kaum kennen muss. Aich du meine Güte, bei TButton muss man Caption eingeben und bei TEdit muss man Text auslesen. Kompliziert wird es erst ab TListBox. Ja, die VCL ist mächtig, man muss es aber nicht nutzen. Bis auf paar Komponenten. Bei Andorra 2D muss man schon paar Sachen mehr verstehen. Also, deuten kann man alles, wenn man will. |
AW: Gleitkommadivision durch Null
Ja, es ist immer ein "Balanceakt", damit man Anfänger nicht überlastet. Wir alle haben mal klein angefangen und sch... programmiert. Und solche Spielereien dienen hauptsächlich dem Erlernen der Sprache und ihrer Elemente.
Aber: Scheinbar will DelphiUser sich mit Spieleprogrammierung Delphi beibringen. Und warum dann nicht gleich eine Engine nehmen? Und Andorra ist für eine Grafik-Engine IMHO wirklich leicht zu erlernen. Und wenn man sich da durch wurstelt, gibt es einen dicken Lernbonus, da Andorra nun wirklich alle möglichen Bereiche auf einmal abdeckt: Vererbung und Polymorphie von Klassen, Speichermanagement, Benutzereingaben, Dateioperationen, Algorithmik (Kollisionen, Pfadfindung, ...), mglw Sound- und Musikausgabe, etc. Und bevor er sich mit der VCL rumprügelt, soll er mMn die Zeit lieber in Andorra investieren und dann gleich was mit für das restliche Delphi lernen. :thumb: |
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