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Re: Frage zum Buffer eines Streams
Zitat:
Dann ist die Zeile natürlich Quark. Dann dürfte doch alles funktionieren (wenn die Rechnung mit Start und ReadStart stimmt). Du kannst problemlos überschreiben. Buf (bzw. buffer) zeigen doch nur auf ein Stück Hauptspeicher. Und dort schreibst du rein ohne dich für den Inhalt oder für die Speicherreservierung zu kümmern. Der Inhalt ist dir eh wurscht und die Speicherreserveirung muss bei allen Streams die aufrufende Funktion machen. |
Re: Frage zum Buffer eines Streams
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Okay, fehler in der Positionsberechnung von ReadStart behoben. Also bei mir läufts jetzt ganz gut...
SaveToFile ist allerdings noch buggy... //edit: wieder ein paar Fehler bzgl. Setsize gefunden... |
Re: Frage zum Buffer eines Streams
Die Klasse TBufferStream sollte so konstruiert sein, dass man ein beliebiges TStream-Objekt übergibt (anstelle eine Dateinamen).
Wie man's richtig macht kann man z.B. in der Unit JclStreams der ![]() |
Re: Frage zum Buffer eines Streams
Erstmal muss ich sagen: Echt nette Komponente. :thumb:
Ein paar Sachen fallen mir auf: Wieso swapt ihr eigentlich selber FMemory auf die Platte? Kann man das nicht auch Windows überlassen? Ich meine, das Windows das bessere Memory management hat, oder irre ich mich? Ich halte das auch für eine Performancebremse, denn entweder habt ihr ALLES im RAM, oder ALLES auf der Platte... Ich hab den Code nur überflogen, aber mir fällt da eine kleine Schwachstelle auf: Wenn ich mehrmals an die gleiche Stelle etwas schreibe, dann hängt ihr trotzdem immer einen 'aPart' an die PartsInfo-Liste an. Das ist überflüssig. Das ist mit der (zugegebenermaßen ziemlich einfach wie genialen) Methode mit dem einen FMemory - Stream nicht optimal lösbar. Wenn man jedoch davon ausgeht, das in dem Stream nicht sonderlich viel überschrieben wird, ist das nicht so wild. Die Routine GetTempName ist blöd, nehmt lieber die WinAPI-Version
Delphi-Quellcode:
In der SaveToFile-Methode steckt ein Denkfehler:
Function TempPath: String;
Var i: integer; Begin SetLength(Result, MAX_PATH); i := GetTempPath(Length(Result), PChar(Result)); SetLength(Result, i); IncludeTrailingPathDelimiter(Result); End; Function TempFilename: String; Begin SetLength(Result, MAX_PATH + 1); GetTempFileName(PChar(TempPath), 'CSI', 0, PChar(result)); End;
Delphi-Quellcode:
Also: Ich schreibe an Pos:1 und Pos:100 jeweils ein Byte (z.B. A und B). Dann steht in PartsInfo (Pos:1, Size:1, FindAtPosition:0) sowie (Pos:100, Size:1, FindAtPosition:1) und der FMemory-Stream enthält 'AB'. Das ist aber nicht der fertige Stream, oder irre ich mich?
...
if i>=PartsInfo.Count-1 then //alle Elemente in FMemory sind Sortiert hinterheinander if (FMemory is TMemoryStream) then // => FMemory ist bereits fertiger Stream! DENKFEHLER!!! TMemoryStream(FMemory).SaveToFile(Filename) ... Ihr könntet die einzelnen Parts aus Partinfo jeweils mit
Delphi-Quellcode:
in den Ziel-Stream schreiben
FMemory.Seek (FindAtPositon, soFromBeginning);
stDestStream.Seek (PositionInStream, soFromBeginning); stDestStream.CopyFrom (FMemory, Length); Na ja, und dann wären da noch ein paar kosmetische Kleinigkeiten: aPart ist ein *schlechter* Bezeichner für einen Datentypen. Auch würde ich daraus eine Klasse machen. Ansonsten: Echt Cool. |
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