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Re: Einstellungen speichern und verwalten
Moin, Frühmoin,
Naja Net ist wohl noch nicht das Maß der Dinge, aber Robert hat schon eine recht zeilenoptimierte Variante der Einstellungsspeicherung. Das zeilenfressende Grundproblem haben aber alle gezeigten Varianten bisher: Die Eigenschaften von Fremdobjekten müssen einem Speicherobjekt "im Code" erst zugewiesen werden, bevor diese gespeichert werden. Umgekehrt müssen diese beim Auslesen wieder 'per Code' an die Zielobjekte verteilt werden. Also das Prinzip ist irgendwie unelegant... Grüße // Martin PS: Muß mal sehen ob ich dieses alte Testprojekt mit visueller Object- und Propertyauswahl wiederfinde. Irgendwas knackte noch im Gebälk, aber vom Prinzip funktionierte das schon... PPS: Projekt verschollen, aber Komponente gefunden, dauert etwas muß mal ein Tesprojekt neu zusammenbauen... |
Re: Einstellungen speichern und verwalten
mahlzeit,
imho hat jede der bisher genannten möglichkeiten ihre vor und nachteile (mal mehr, mal weniger) und durchaus ihre daseinsberechtigung. die registry solle meiner meinung nach nur für sachen gebraucht werden die explizit was mit windows zu tun haben. sollen es wirklich nur ein paar fenster koordinaten sein reicht eine ini aus, für mehr sollte man schon xml verwenden. eins sollte aber nicht vergessen werden, wenn man z.b. xml eh schon (für was anderes) im projekt hat ist es eigentlich überflüssig auch noch TIniFile einzubinden. ein paar beiträge zuvor wurde (mit einem ablehnenden unterton) darauf hingewiesen das man ja für xml einen extra editor bräuchte. dazu sind 2 dinge zu sagen: 1 - zur not kann man die xml datei auch in delphi öffnen (getestet D7) und bearbeiten 2 - eigentlich hatt jeder programierer der was auf sich hält eh einen ordentlichen editor auf der platte der über die funktionen von wordpad hinausgeht (was keine kunst ist). es gibt wirklich gute (freeware) editoren wie z.b. pspad oder notepad++. oder wenn es etwas mehr sein darf auch shareware a la ultraedit. (btw die kommplette sprachdatei für meinen ![]() um zum kern der diskusion zurürk zu kommen: zum laden und speichern der programm einstellungen verwende ich eine extra klasse die das für mich macht. damit werden alle relevanten eigenschaften beim programmstart ausgelesen und für den weiteren gebrauch vorrätig gehalten (bei den heutigen ram größen halte ich es nicht für sinnvoll die daten immer wieder neu auszulesen, was ja auch performance frisst). über diese klasse werden die eingegebene parameter auch gleich auf plausibilität geprüft und gegebenfalls andere werte gleich mit geändert/hinzugefügt/gelöscht. auch wird ein interner timer gesteuert der das reglmäßige scheichern der daten übernimmt. beim beenden des programmes sorgt die klasse dafür das die daten richtig in einer xml datei geschrieben werden. //Edit: Schlechtschreibung |
Re: Einstellungen speichern und verwalten
@andreasP:
Genau sowas wollte ich hören ;) Das halte ich auch für eine gute Lösung. Einzig das macht mich stutzig: Zitat:
Ich speichere bei jeder Änderung einer Einstellung die Daten, was macht es für einen Sinn einen Timer damit zu beauftragen? Steigt damit nicht das Risiko, etwa bei einem Absturz eine ungültige Einstellungs-datei zu erzeugen? |
Re: Einstellungen speichern und verwalten
mahlzeit,
Zitat:
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Re: Einstellungen speichern und verwalten
Zitat:
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