![]() |
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
|
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Zitat:
Außerdem kenne ich viele, die sich weniger gut auskennen und mit den neuen Einstellungen deutlich besser klarkommen. Ich finde sie auch deutlich übersichtlicher, zumal Features wie die Suche in den Einstellungen schon sehr hilfreich sind, wenn man nicht weiß wo was ist. Zitat:
Zitat:
Ein Problem sehe ich da allerdings, dass Microsoft bei diesen Dialogen in letzter Zeit keinen Knopf "Keine Ahnung, mach einfach" mehr hat. Man muss also antworten, was doof ist, wenn derjenige keine Ahnung hat, was da gemeint ist, und auch am Telefon nicht beschreiben kann, was da auf dem Bildschirm passiert... |
AW: Sind wir veraltet?
Ihr könnt euch ja ein Windows LTSC besorgen.
Da ist das mit den Updates viel entspannter. :stupid: |
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Aber vielleicht ist es auch immer eine Frage der konkreten Vorgehensweise und der Einarbeitung. Ich nutze alle oben genannten Apps eher sporadisch und wenn dann lediglich nur die 5 % daraus, welche ich davon wirklich brauche. ( Das mit der schrecklichen Bedienung gilt aber auch für Adobe, Blender und andere 3D-Apps unter Windows, wo ich die Bedienung ebenfalls unterirdisch finde ). Mein Positiv-Beispiel ist aber LibreOffice, das hatte ich seit längerer Zeit gewechselt, weil mit Excel nicht mehr das bieten konnte ( oder wollte ), was ich Jahrzehnte lang daran geschätzt hatte. Damals hatte ich viele interaktive Formulare mit Excel Scripting angelegt, welche von Excel95-2003 ziemlich kompatibel und lauffähig waren, jetzt aber mehr und mehr Kompatibilitätsprobleme haben. Deshalb hatte ich mich früh in LibreOffice reingebissen, um die einfachen Probleme und Fragen zu Excel-Migration zu lösen, die ich damit hatte. Nur so kommt man in so ein neues Konzept rein, man muss wirklich intensiv damit arbeiten. Was soll ich sagen, ich habe jetzt mit LibreOffice Frieden geschlossen und nahezu 100 % Office-Ersatz für mich gefunden. Die Bedienung ist stark an die alten Excel-Versionen angelehnt, aber hier und da halt immer etwas anders und manchmal ist das UI aber auch wirklich etwas cleaner. Es hilft wohl nichts, man muss sich mit den Apps wirklich länger auseinandersetzen und das neue UI-Konzept lernen. Als Gegenleistung bekommt man einen kostenlosen Office-Ersatz, der bei mittlerweile alle Standard-Office Aufgaben ( Excel, Word, Powerpoint ) erledigt und mehr, und sogar eine API bietet, welche ich über Delphi nutzen kann und Office-Funktionen in meine Apps einbinden könnte. Klar geht das mit M$ auch, aber dafür muss ich mir wohl das ganze Zeugs reinladen, ich finde, dass LibreOffice da noch ziemlich sauber vom OS getrennt ohne allzuviel Ballast. |
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das passiert eben auch immer öfter meinem AG, wenn man mit Behörden Verträge machen will. Die schreiben inzwischen öfters Plattformunabhängigkeit in die Ausschreibungen, weil es in manchen Ländern schon entsprechende Vorschriften gibt. Auch wenn sie durchgängig Windows einsetzen. Dann gewinnt vllt. die viertbeste Anwendung, nur weil sie als Webapp mit Electron konzipiert ist. Die Behörden-MA sind unzufrieden, wir sind unzufrieden, nur Microsoft gewinnt weil sie den Rahmenvertrag für Windows bezahlt bekommen. Nun kennt man sich ja in einer Branche untereinander und es ist auch nicht schwer rauszufinden, dass auch die über lange Zeit gereiften und gepflegten Anwendungen der direkten Wettbewerber alle mit Delphi und/oder C-Builder geschrieben sind. Wir sind also mit dem Problem nicht alleine und eine ganze Branchensparte bekommt ein Problem, weil Emba für die VCL nicht den Support bringt der notwendig wäre um für alle relevanten Plattformen GUI-Programme erzeugen zu können. Das ist denke ich ein wichtiger Punkt, weshalb Delphi in manchen Kreisen als Karrierekiller angesehen wird. |
AW: Sind wir veraltet?
Ich war bisher stiller Mitleser des Themas und hab eigentlich sehr wenig dazu zu sagen, ausser, dass nach anfänglichem Unbehagen nach einem Wechsel (zum Bsp. Win7 nach Win8) ich dann aber im Grossen und Ganzen sehr zufrieden war.
Ich nutze auch Fences, schon seit Version 2. Deswegen vllt finde ich das Startmenü von Win8+, wo man viel an den Tiles basteln kann, sehr gut. Ich bau es mir einfach so, wie ich es brauch. Nichts mit tippen und suchen... zu 90%. Auch die Änderung zum minimalistischem Style gegenüber dem WinVista und Win7 Style empfinde ich als angenehm. Was ich nie gut fand war die Win8-Idee, alles im Vollbildschirm zu machen, ein 4k Monitor ist nunmal kein Handy, man kann mehrere Apps gleichzeitig offen haben und anzeigen, speziell im minimalistischem Ansatz. Und dann so lustige Sachen wie Mediaplayer unter Win8 wird leiser, wenn man ihn in den Hintergrund bringt. ALso beim Arbeiten Musik zu hören war wohl bei MS verpönt :p Aber Win 8.1 hat es ja wieder besser gemacht. Insgesamt finde ich es mutig von MS auch mal was neues zu probieren und draus zu lernen. Und generell finde ich es immer wieder erstaunlich, wie gut alles eigentlich läuft, man muss ja bedenken, dass MS auf alles mögliche an Hardware treffen kann. Ich selbst will nicht wieder zurück zu Win 3.1 oder Win95 oder was auch immer. Ich habe allerdings auch keine Update Probleme oder so gehabt, da würde ich dann vllt. auch anders denken. |
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
|
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Viren Je mehr Nutzer veraltete Software einsetzen, desto unsicherer sind alle Systeme, weil diese leichter infiziert werden und damit auch andere infizieren oder anderweitig beeinträchtigen können. Das ist einerseits schon rein logisch klar, wurde aber auch schon genau untersucht: Die meisten Systeme, die in Botnetzen stecken oder anderweitig infiziert sind, hatten zum Zeitpunkt der Infektion nicht alle Sicherheitsupdates drauf. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Insofern sehe ich das etwas anders. Trotzdem zwinge ich mich dazu, nicht nur Windows auf dem Desktop zu nutzen, damit ich auch andere Erfahrungen sammle, auch wenn diese nicht nur positiv sind. |
AW: Sind wir veraltet?
Zitat:
Was ein klasse Beispiel ist, weshalb plattformunabhänige Software ein echter Pluspunkt ist. LiMux hat den Microsoft-Lobbyisten ja u.a. viel Angriffsfläche geboten, weil die Verwaltungsmitarbeiter in ihrer "Toolchain" zahlreiche Brüche hatten, also irgendeine zugekaufte Software nur für Windows verfügbar war. Das führt zu Mehrarbeit, zu Unzufriedenheit und zur Annahme, dass Windows besser wäre. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 00:36 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz