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AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi
Zitat:
Früher als die Ressourcen knapp waren in Geräten (oder dort wo sich heute noch knapp sind) wurde viel unter der Kontrolle des Betriebssystems ausgeführt. Screens oder Module ausgerückt in unseren Worten. Man hat damals Module geladen bspw. per Call, per Session usw... (ähnlich COM+). Zeilenorientierten Programmiersprachen und Editoren (edlin (Line Editor), SQL Plus, Vi, ... ) und die Module wurden vom OS geladen (zu Zeiten des Host bspw). Aus dieser Zeit blieb noch übrig das Laden der Module (UNIT als Compilation Unit) durch die Run-Time Engine (Run-Time Environment) zu Beginn. Klassen sind Module und werden von der Applikation instantiiert und durch die Run-Time Engine geladen. Deswegen war Smalltalk so genial als Kind der Ende 60er. Die Methoden sind nicht umsonst public und alles andere eher private. Objekte sind Module in dem Kontext. Singleteon ist eine abstrakte Datenstruktur und eine Class ist ein Abstrakter Datentyp verbunden mit einem Modul das in der Host Welt per Call geladen wurde oder per Session wenn man so will. Der PC fährt in der Regel im Single User Mode. Eine Anwendung wäre in dem Sinne eine Device Emulation. App ist eine Ansammlung von Screens ausgeführt im Kontext des Operating Systems. Weniger krass als Web aber doch krass genug. Eine App ist eher Charakterisiert durch Verbrauch als Teilmenge der Konsumgüter. Wegwerfgüter. Verbrauch ist die Abbildung von Unfreiheit resp. Besitz und nicht Eigentumsverwahrung. Im Rahmen des Besitzes schreibt dir ein anderer die Verwendung vor. --- 'Marktwirtschaft' war die Grundlage sich aus der Feudalherrschaft zu befreien. Es wurden allein jene Güter als Verbrauch abgebildet deren Verwendung man nicht entkam (Nahrung insbesondere). Die wurden im Konsumenten übergeben. Zu Beginn waren das eher die Verbrauchsgüter und Werkzeuge. Im Rahmen der Verbindung zwischen Konsum- und Industriegesellschaft hat sie die Konsum(enten)gesellschaft herausgebildet. Hinzugesellt hat sich die Maschine. Bis zu dem Zeitpunkt waren die Güter alle gleichranging. Auf einmal muss man unterscheiden zwischen zinstragenden und nicht zinstragenden. Das machten die Herrschaften entlang der Preishierarchie. Komplexere Güter war einfach teurer. Jetzt gibt es Güter die an sich in Marktplätzen übergeben werden (Investitionsgüter) und alle anderen im Konsumenten. Daraus folgt folgende Unterteilung (Neo-Klassik) a) Investitionsgüter (teuer, zinstragend) - Maschinen b) Verbrauchsgüter als echte Teilmenge der Konsum(entengüter) (billig, nicht zinstragend) c) 'investitionsgleiche' Konsum(enten)güter (teuer, nicht zinstragend) - Auto, Haus d) 'konsum(enten)gleiche' Investitionsgüter (billig, zinstragend) - Werkzeuge und geringwertige Wirtschaftsgüter. Ein Investitionsgut im Marktplatz entsteht dadurch, dass sich 'Unternehmer' vor einem Marktstanderl versammelten (Messe (Messegelände) ist noch so ein Relikt. Wenn ich mir so 'Veranstaltung der Großhersteller ansehe daran erinnern diese eher eine andere von Messe, denn dem fröhlichen Treiben vor einem Markstanderl in der guten alten Zeit. Ob aus dem Eck irgendwo ein Wind herweht - möglw. ja, möglw. nein. --- Sollten mehr Leute Delphi nehmen, dann muss schon ein guter Grund vorliegen. Prinzipiell ist 3GL und 00 eher so der Ausdruck von weniger beschränkt sein (in jeder Interpretation). Was weht tut ist, dass bei gleichrangige Güter der Preis nicht Ausdruck der Übergabeform ist. Möglw. handelt es sich um eine paradoxe Handlung, dass just jener Schuppen der Verbrauch in Reinform übergibt jener sein sollte den Ausbrauch aus der Feudalherrschaft soll helfen zu bewerkstelligen resp. dessen Werkzeuge. Die Leute die noch Heilkraft des körpereigenen Urins haben beschworen waren jene die gleich auf den Java Zug aufgehüpft sind und hernach jene die zu .net wechselten dachten sich, 'Da muss was dran sein'. --- ERP - Siehe Messe(n) |
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Find Next / Previous kann natürlich hilfreich sein, auch wenn ich eher bessere Suchergebnisse wie beim Grep von GExperts bevorzugen würde. |
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@jaenicke
Ich will jetzt nicht drauf rumreiten aber.. Kompiliere mal die OTTB.exe mit Tokyo ohne selbst am Quelltext was zu ändern. Danach können wir das Thema nochmal ansprechen. ;) wenn du es schaffst diese in der gleichen Größe wie das Kompilat von D2010 zu erstellen. Ich behaupte das du(der Compiler) das nicht schaffen wird. Aber egal war nur ein Beispiel und spielt für mich keine rolle da ich eh kein Tokyo aus besagten gründen verwende. gruss |
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Die paar Funktionalitäten würdest du denke ich auch ohne VCL hinbekommen und so viel an Größe sparen. Aus der RTL verwendest du mehr, so dass deren Entfernung nicht so einfach wäre. Davon machen System.Classes und die dort eingebundene Unit System.Rtti etwa 600 KiB, also die Hälfte der Exe, aus. |
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Dann ist die EXE 2MB größer als in D2010. Ich lege keinen wert darauf ob die EXE nun 1 oder 2MB vorweist nach dem kompilieren ist mir eigentlich egal. Mein Unverständnis ist das von Release zu Release das Kompilat an Größe zu nimmt. (Es wird nichts am Compiler getan) Würde ich ein Non-VCL Projekt konsequent umsetzen ohne RTTI, Classes usw.. wäre trotz allem der Unterschied von D7 -> Tokyo immens das ist was ich nicht akzeptieren will zumal ich die zusätzlichen Futures wie Android, OSX, FMX und Konsorte gar nicht benötige. Das Problem ist also das mich die neueren Versionen einfach nicht ansprechen da sie mein Kompilat unnötig aufblähen und für meine Projekte keinerlei Vorteile bringen. Zitat:
Denn es liegt ja an mir ob ich konsequent die WinAPI32 verwende oder mit Classes, SysUtils und Konsorte rummache. Also woher kommen die 2 MB gegenüber D2010! Ganz einfach es werden zwangsweise dinge mit ein kompiliert die man im Projekt gar nicht anspricht. Die Anwendung selbst wäre auch ohne diese Funktionstüchtig und tut ihren Job. Na ja wie gesagt denke da könnte man ein Buch drüber schreiben und jeder hätte eine andere Meinung dazu. gruss |
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2. Wenn du wirklich reine Non-VCL und Non-RTL Programme schreiben würdest, wäre die EXE in Turbo Pascal, Delphi 2, Delphi 7, Delphi 2010, Delphi Tokyo und so weiter annähernd gleich groß. Sobald du aber anfängst Sachen wie IntToStr zu benutzen, ist es nicht mehr Non-RTL. Da sich das Framework intern ändert, kommen halt ein paar Sachen dazu. So gibt es in allen Ableitungen von TObject in neueren Delphis ein paar Byte mehr, weil hier Funktionalität für SyncObjects.TMonitor drin steckt. 3. Das Wort heißt Features. 4. Ich finde es unglaublich scheiße von dir, dass du deine Kompilate mit Delphi 2010 erstellst, weil dadurch sind die unnötig groß. Würdest du Delphi 2 nehmen, wären die mindestens die Hälfte kleiner!!!!1!!1!11elf LOL PS: Ja, Punkt vier ist ironisch gemeint! |
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ehm ... ja.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Habt Euch lieb. ;-) Um die Größe von EXE-Dateien zu streiten, lohnt nicht. |
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Fast 4 Seiten, am Thema vorbei ;)
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Englisch ist nicht jedermans Stärke :lol:
Spaß beiseite: Wie soll man auf eine Werbemail schon anders reagieren? Bei mir landen die ohnehin in einem separaten Ordner, und ich prüfe nur die Betreffzeilen auf "Das neue RAD Studio XY ist ab sofort verfügbar", der Rest verschwindet im Orcus. Sherlock |
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