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AW: günstige Delphi7 Pro Lizenz
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Ich mein, ich wünsch mir ja allzu oft, beidhändig in Stereo auf zwei Rechnern coden zu können. Aber bisher hat das noch nicht geklappt. |
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Eine Lizenz darf daher nur von einer (natürlichen) Person benutzt werden. Aber das auch gleichzeitig auf mehreren Rechnern (physikalisch oder VM) Ja. Das machen etliche Kunden.... |
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Delphi hat zwar eine Erkennung irgendwas mit TCP/IP, was schön (heimlich da abgefangen) beim IDE-Start knallt, wenn man Delphi auf dem gleich Rechner mehrmals startet. (seh ich öfters, aber nur wenn ich mal wieder die IDE, bzw. ein Package debugge > eigene Komponenten, fremdkomponenten und die OTA, welche manchmal z.B. im FormDesigner rumzicken)
k.A. was die macht, aber auch so habe ich Delphi mehrmals gleichzeitig auf. Entweder auf dem gleichen Rechner, oder auf mehreren Rechnern. Privat Schlepptop und PC und in der Firma via RDP auf'm Server und gleichzeitig local zum Testen an der Hardware und manchmal auch nochmal 'nen Debugger an einem unserer Services. Also eine Doppelstartsperre wäre nicht gut und auch wenn ich ab und an mal neu installiere, mußte ich noch nicht oft den Zähler hochsetzen lassen, was damals recht schnell ging. |
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Eigentlich könnte die Sache so einfach sein. Wenn schon Install-Counter, dann so dass man sie selbst z.B. über ein Webportal verwalten kann. Jede Installation legt eine Rechner-ID bei Emba an und zeigt sie auch bei der Installation am Rechner an. Man wüsste also als Anwender, welche Installation auf welchem Rechner ist.
Wenn man nun deinstalliert, gibt der Installer die ID bei Emba wieder frei. Häufiger wird aber der Fall vorkommen, dass es keine saubere Deinstall gibt. Dann kann man die Rechner-ID online bei Emba selbst freigeben. Mit der Konsequenz, dass eine gebackuppte VM mit dieser Install-ID sich fortan weigern würde, Delphi zu starten. So müsste man nicht jedesmal den Support anbetteln, hätte sagen wir mal 5 Parallelinstallationen frei und müsste sich eben selbst um das Lizenzmanagement kümmern. Aber bei Emba ist man da gedanklich irgendwo noch in einer Zeit, als Rechner nur eine physische CPU mit einem Kern hatten, es noch keine Virtualisierung gab und Entwickler jeden Morgen brav ins Büro gedackelt sind. Ich befürchte aber, dass "Embadera" früher oder später auf das Abo-Modell wechseln wird wie z.B. Adobe und Autodesk. Spätestens dann würde ich mich wohl von Delphi verabschieden (müssen), weil ich sowas in unserer Firma nicht durch bekäme. |
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Alles gab es im Abo, jede Sprache/Personality (C++Builder oder Delphi) und Platform einzeln (aber nur mit Firemonkey und ohne VCL) und ohne auch nur ein Wort über "Delphi" und "Embardacero" zu verlieren, um Neukunden anzuwerben, ohne sie mit diesen Wörtern zu verschrecken. ![]() Das Produkt verschwand noch schneller vom Markt und genauso heimlich und stillschweigend, wie damals die Turbo Explorer, mit denen man an die gute alte Zeit der Turbo Pascal anknüpfen wollte. Es liegen nur noch hier und da paar Leichen rum ![]() ![]() Aber ![]() ![]() ![]() |
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Das alles ist schon heute möglich mit einem (lokalen, selbst-betriebenen) Lizenzserver. Auch das machen etliche Kunden..... und mehr kostet das auch nicht. |
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