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Exe nicht ... das ist eine Unterart der Anwendungen/Programme.
Ansonsten sind alles "nur" Programme. Gut, man könnte jetzt z.B. die Win8-Metro-Apps als App ansehen, weil sie innerhal der Metro-Umgebung laufen und nicht "direkt" im Windows. Aber dann sind auch JavaScript, Batch-Scripte, Java-, VB- und C#-Programme Apps, da sie ja auch in einer Laufzeitumgebung laufen. Und wenn man Windows ebenfalls als Laufzeitumgebung ansieht (läuft ja im BIOS/EFI), dann wären auch Delphi-Programme nur billige Apps. |
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Wobei einige Kacheläpps ja nicht so schlecht sind. Wenigstens ist mal dieser ganze unsystematische API-Wildwuchs unter Windows mal wieder etwas aufgeräumter und übersichtlicher. Einiges wird jetzt einfach aus generischeren Angaben direkt abgleitet ohne alles haarklein spezifizieren zu müssen. Und ich muss sagen, mir sträuben sich teilweise noch heute die Haare wo es in aktuellen Betriebssystemen an allen Enden und Ecken hakt obwohl es einfach klappen sollte und schnell sein sollte. Bibliotheken (z.B. Bilder) im Explorer öffnen dauert ewig, genauso Datei-Öffnen-Dialog, viel zu langsam. Im Vergleich sind dort mobile Geräte konsistenter und benutzerfreundlicher. Naja das ist wohl nicht mehr ganz das Thema, aber ich finde Apps sind nicht nur schlecht. |
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Bezüglich App: Endlich mal ein schönes knackiges Wort für 'Anwendung', denn nichts anderes ist es. Wo das läuft ist, doch wurscht (ob nativ auf Teflon, Tablette, PC, im Browser etc.) weiß man doch sowieso nicht. In ein paar Jahren wird man den Unterschied eh nicht mehr erklären können. |
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Wenn es jetzt nur nicht so abgedroschen und irgendwie "blöd" klingen würde, und gnadenlos überbenutzt würde - okay ;)
Das Ge-Appe von allem was irgendwie Funktion auf einer Rechenmaschine bereit stellt empfinde ich als unnötige Verwässerung einer doch sehr vielfältigen Landschaft, und verleitet Otto-Normal-User noch mehr dazu nicht verstehen zu wollen, warum denn auf seinem PC nun etwas geht, was seine Armbanduhr nicht kann. "Sind doch alles Apps, so schwer kann das ja nicht sein." Vielleicht bin ich mit meinen zarten 31 schon altmodisch, aber ich mag weder das Wort, noch den damit verbundenen Trend besonders. Ich schreibe wirklich lieber Programme und Anwendungen für den Desktop-PC und Apps für's Handy. (Aufgrund der doch sehr verschiedenen Formate und Zielgruppen wird es eh glaube ich nie wirklich zu der derzeit so angestrebten Vereinigung der Konzepte kommen. Es macht irgendwie einfach keinen wirklichen Sinn; zumindest, wenn man mal nicht nur den Freizeit-Privat-Surfer betrachtet. Es gibt da draussen eine rege Geschäfts- und Industriewelt, die doch andere Vorstellungen von EDV haben.) |
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Wir werden verappelt, so sieht's aus.
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Das ist bestimmt illegal? :mrgreen: Gruß K-H |
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Früher gab es Spezialapplikationen, um bestimmte Dienste in Anspruch nehmen zu können. Dann meinten die Marketingfuzzis plötzlich:"Wat sind die Programme/Applikationen doch Old-School. Lass uns eine ne Website machen, die macht zwar das gleiche wie unsere Spezialapplikation, aber eben.. äh, schicker irgendwie. Außerdem ist das Internet sowieso modern.". Und nu? "Wat sind die Websites doch Old-School. Lass uns eine App machen, die das gleiche macht, wie die Website, nur eben, äh. spezieller. Außerdem ist so ne App und Mobile sowieso modern." Bin ja gespannt, was als nächstes kommt. Ach ja: HTML5 und JScript. Das wäre dann wieder.. öhm. Irgendwie dreht sich da jemand im Kreis. |
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