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AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?
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Embarcadero ist hingegen auf Firmen und wenige Jahre im Voraus ausgerichtet (nach dem Motto: nach mir die Sintflut, dann bin ich als Manager vermutlich eh nicht mehr dabei). |
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Wobei sie inzwischen den Zeitpunkt eh verpasst haben. Wenn jetzt noch eine kostenlose Hobbyversion käme, wäre das sowieso nicht mehr glaubwürdig – bei Turbo Delphi hieß es, da solle regelmäßig eine neue Version kommen. Es gab genau eine, und das war vor 7 Jahren. Delphi gilt ohnehin schon als Exot, die meisten Schüler und Studenten dürften es heutzutage wahrscheinlich nicht mal kennen. Wenn man dann noch nicht mal darauf verlassen kann, dass die Hobbyversion konsequent weitergeführt wird, wer will das schon einsetzen...
Das Schicksal von Delphi ist besiegelt. |
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Hier in Berlin sieht die im Vergleich dank cids ja echt gut aus, aber ich höre auch von woanders immer wieder von Pentium II mit 233 MHz usw., da ist dann Delphi 5, das da relativ häufig anzutreffen ist, gar nicht schlecht... Zitat:
Denn es hat sich seither extrem viel an Features und der IDE verbessert. Da ist zwar weiter Luft nach oben, aber im professionellen Umfeld sehe ich da schon eine gute Zukunft. Allerdings nicht wegen des Marketings und der Qualität sondern trotz... und das liegt an der Weiterentwicklung in den letzten Jahren. Und das R steht nicht für die Compilergeschwindigkeit. ;-) |
AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?
@jaenicke :thumb:
... und auch nicht für Emulatorgeschwindigkeit sondern für das schnelle Draufklatschen von Komponenten |
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Das Einzige, was jetzt noch fehlt, wäre die Möglichkeit, Code während des Debuggens zu verändern und den aktuellen Schritt nach vorne zu verschieben (wie VS das vormacht). |
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Ich reibe mir gerade verwundert die Augen wegen der beklagten Startzeiten von XE5. Sind die denn im Vergleich zu XE4 so viel schlechter geworden? Mein XE4 Pro steht beim ersten Start innerhalb von 7 Sekunden Gewehr bei Fuß, inklusive CnPack und UniDAC. Eine Höllenmaschine habe ich auch nicht: Intel Core i7 4770K mit 8 GB RAM und einer 180 GB Intel-SSD als Boot- und Softwareplatte.
Ehrlich gesagt habe ich mich sogar gewundert, dass XE4 effektiv schneller startet als das parallel installierte D7 Pro. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Windows nicht mehr Standard ist sondern einiges optimiert wurde für die SSD (Indexing, Prefetch und Superfetch aus etc.). Daher erlaube ich mir zu orakeln, dass Windows von Haus aus die größte Performancebremse ist. |
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![]() Meinst Du so was. Gibt es das sonst in einem Video zu sehen? [/OT] |
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