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AW: Programmierdogmata
Application ist ein ebenso zweifelhaftes 'gutes' Beispiel gegen die Verwendung von globalen Variablen. Im Kontext einer VCL-Anwendung ist das Application-Objekt existentiell, d.h. Abhängigkeiten eines VCL-Objektes vom Application-Objekt sind systemimmanent.
Nur die Umsetzung des globalen/singulären Zugriffs sollte eben -wie von Sir Rufo beschrieben- über ein Singleton-Pattern laufen. Andere Beispiele für den globalen Kontext sind z.B. Benutzereinstellungen (die 'INI-Datei') oder auch der Bildschirm und generell die Hardware, wobei der globale und exklusive Zugriff nicht in allen Bereichen notwendig ist. |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
Spätestens beim Einsatz der zweiten Unit, wird das doch so komplex, daß man eine saubere Schnittstelle braucht und sich nicht auf "das steht da irgendwo in der..." zurückziehen kann. Eben darum sollten ja auch die Daten von der Oberfläche getrennt sein. Ich bin viel zu faul (je weniger Aufwand für ein Ergebnis desto besser) als daß ich mir so etwas antuen würde. Gruß K-H |
AW: Programmierdogmata
Zitat:
Manchmal muss man sich einfach selbst zwingen, solche Dinge rechtzeitig zu bereinigen. Unterm Strich spart man dann doch wieder Zeit. |
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