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AW: RAD Studio XE2 Update 4 Hotfix endlich verfügbar
Momentan ist es doch so, dass man sich keine Komponenten kaufen/installieren sollte, von denen man keinen Quellcode oder nur Teile (DevArt) hat und die die FMX benötigen. Das war bei DevArt schon beim letzten Update so und jetzt wieder. Vielleicht sollten sie den FMX Code auslagern.
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Ich werde heute Nachmittag das Upgrade auf die Professional mit Source Code machen.
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Also ich fand den XE2-Installer schon irre. Hab von einem Freund die Studi-Pro-Version bekommen. Nur mal zum Anschauen, bevor mal etliche Kiloeuros in die Hand nimmt und das Gemurkse dann nichts taugt. Wenn ich das schon sehe:
Der Online-Installer an sich ist schon 45 MB groß (ich glaub, so dick war das ganze D5 Pro auf der CD). Dieser zieht dann 1,2 GB an Dateien online runter. Interessanterweise ein Run-Image der RAD-Studio-XE2-Installation und zwar UNKOMPRIMIERT, Datei für Datei. Das wird dann erstmal komplett auf die Platte geschmiert, mit allen Tools und Komponenten eines XE2 RAD-Studio Architect. Erst DANACH fragt das Setup nach dem Lizenzkey, wurschtelt mit dem Key knapp 5 Minuten online herum und dann - jetzt kommts! - werden alle Komponenten, die der Key nicht abdeckt, wieder deinstalliert. Der ganze Akt dauert rund 3 Stunden (DSL 2000). Wenn ich hier die Klagen über die Hotfixes so lese, scheints immer schlimmer zu werden. Jetzt frag ich mich: Kann man sich wenigstens irgendwie ein Installationsmedium erstellen oder muss man sich diesen Online-Installer-Irrsinn jedes Mal geben wenn man mal eben wieder eine neue VM aufgesetzt hat? |
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![]() Gruß, Chris |
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Der Onlineistaller entspricht der DVD-ISO, bzw. dem "Install"-Verzeichnis darauf.
Die DVD hat dann noch ein paar Zusatzfetures. PS: Das sieht man, da auch auf der DVD nicht immer alle Dateien drauf sind, welche der Installer sich dann ebenfalls online zieht. Was ich als Spicherverschwendung anseh, daß das komplette Setup nochmals als Kopie auf der Platte abgelegt wird. Zum Deinstallieren könnte man auch nochmal den Online-Installer oder die DVD benutzen, dann würde diese doppelte Datenhaltung entfallen. Wobei die lokale Kopie ohne die Zusatzdateien doch auch ausreichen würde, also praktisch nur so wie der Onlineinstaller (nur paar 100 MB, gegen die dutzenden GB, welche für die Installation von allem seit D7 anfallen). Und selbst die sinnlosen knapp 1 GB für ein einziges Delphi sind auf den tragbaren PCs nicht schön. Speicherplatz ist unterwegs teuer. Kann doch nicht wahr sein, das meine schöne SSD so zugemüllt wird. (nja, hab einfach diese Verzeichnisse gelöscht. :oops:) |
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Danke für den Link zum ISO :-)
Wenn ich mir die Liste der unterstützten Produkte bzw. Ausbaustufen so anschaue, dann wird einem auch klar, weshalb der Installer so unheimlich komplex geworden ist. Ich an Embas Stelle würde mir mal Gedanken darüber machen, ob so eine fein granulierte Lizensierung überhaupt notwendig ist. Schließlich dürften die Anwenderzahlen beständig gesunken sein und einige Lizenzstufen höchstens noch von einem Dutzend Kunden gekauft werden. Standard, Pro und Enterprise - früher hat das auch gereicht, jeweils für Delphi und CBuilder. Wer tatsächlich beides braucht, kauft es sich eben getrennt und nicht als Studio, fertig ist der Lack. Man könnte manchmal den Eindruck gewinnen, Emba bindet mehr Resourcen in das Deployment als in die Entwicklung ;-) |
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So viel anders ist das heute aber auch nicht. Es gibt Professional, Enterprise und Ultimate und jetzt dazu noch die Starter. Wo ist da der große Unterschied in der Editionszahl? Zumal die Editionen auch unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Professional eher für einzelne Entwickler, Enterprise für Multi-Tier und dbExpress-Datenbanknutzung mit Firebird usw., die Ultimate hat zudem Modellierungsmöglichkeiten usw. integriert, die man eher für größere Teams braucht (nett wären die zwar auch für mich, aber brauchen tue ich sie nicht so sehr). Und so ist für mich klar, dass ich die Enterprise brauche, anderen reicht die Professional, andere brauchen die Ultimate. Und ich glaube nicht, dass die Ultimate sich so schlecht verkauft. Und die Starter kann nicht viel, aber ist für viele dennoch ausreichend und günstig genug. |
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