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AW: Coding Style: Benennung von Parametern
Wenn man sich das alles anschaut ist das eigentlich recht schlüssig (auch wenn es mir erst bei der Betrachtung dieses Themas zum ersten mal so richtig klar wurde):
F -> Field P -> Pointer A -> Argument (bzw. kann auch als "a" wie "a value" verstanden werden)
Delphi-Quellcode:
private
fPoint : TPoint; procedure SetPoint(aPoint: TPoint); // unsinnig - aber mir fällt grad kein besseres Beispiel ein function SetPointByPointer(pPoint: PPoint); |
AW: Coding Style: Benennung von Parametern
Dass das 'F' für 'Feld' (bzw. im englischen 'field') steht, wäre mir nicht
so leicht in den Sinn gekommen (aber durchaus sinnvoll *g*) Zitat: "Weiterhin hat es sich durchgesetzt, die Variablen einer Klasse, Felder genannt, immer mit dem Buchstaben F zu beginnen. So werden Verwechselungen mit globalen und lokalen Variablen vermieden." ![]() LG |
AW: Coding Style: Benennung von Parametern
Nja, im Prinzip gibt es ja keine festen Regeln, aber was mich immer ganz wuschig verrückt machtt,
ist
Delphi-Quellcode:
.
property Text: string read FGetText write FSetText;
G und S als Erstes erkenn ich schneller, also bei den Methodendeklarationen, aber vorallem denk ich wegen dem F meißt zuerst an das Feld und nicht an eine Methode. |
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