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AW: Delphi-Buch.de
Ich kenne einige Bücher, die bieten im Intro einen Leitfaden zum Querlesen an, bzw. zum gezielten hin- und herspringen. Das sollte im Rahmen einer Webseite eigentlich noch einfacher zu realisieren sein, so dass mMn leicht beide Wege verfolgt werden können.
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Imho sollte die VCL erst nach einem Grundlagenkapitel über OOP behandelt werden. Dann erscheint auch die VCL nicht mehr so "magisch".
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Ich frage mich, warum da jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Es gibt diesen Delphi Crashkurs von [Vorname hier bitte einsetzen] Stelzmann und es gibt die Tutorials bei Delphi-Treff und wenn man etwas sucht, findet man unzählige angefangene Kurse, die nicht fertig sind, weil der/die Autor/en keine Listz mehr hatten oder keine Zeit. Warum sich nicht an bestehenden Projekten beteiligen oder bestehende Projekte wiederbeleben? Angefangene Tutorials die bis zu den Kontrollstrukturen gehen gibt es genug. Aber wo es dann etwas komplexer und aufwendiger wird, ist dann meistens Schluss. Deswegen habe ich da meine eigenen Tutorials (Klassen, Threads) selber geschrieben. Ein Tutorial über Exceptions-Handling schwirrt mir auch noch im Kopf rum. (Bin bisher nur noch nicht dazu gekommen, mir mal ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie ich es anpacke.)
Kurz: Wir haben hier wieder ein weiteres Anfängertutorial, was eigentlich niemand braucht, weil es davon schon genug gibt. Damit will ich die Leistung der Autoren keines Falls schmälern. Im Gegenteil, ich finde es gut, dass sich jemand die Arbeit macht. Nur befürchte ich, dass nach einem halben Jahr alles wieder im Sande verlaufen wird. |
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Also Delphi für Kids fing afair direkt mit der VCL an. Ich muss sagen, dass es mich damals gereizt hat, dass ich mit ein paar Klicks Oberflächen erstellen konnte, die so aussahen wie bei professioneller Software. Aus mir ist trotzdem ein ordentlicher Programmierer geworden (hoffe ich :stupid:).
Dass so viele an der Konsole für den Einstieg festhalten, liegt wahrscheinlich einfach daran, dass die meisten in einer Zeit mit dem Programmieren angefangen haben, in der grafische Oberflächen noch nicht verbreitet waren – und weil es bei einem selbst so gut geklappt hat, nimmt man an, dass es der beste Weg wäre. Man könnte auch meinen, dass Konsolenprogramme weniger Schnickschnack haben, und man deshalb das wesentliche schneller lernt, aber ich glaube das ist ein Trugschluss. Wenn man es sich überlegt, ist ein Konsolenfenster, das Text anzeigt, nicht weniger „magisch“ als ein VCL-Fenster. Ich glaube, dass der Einstieg über die VCL sogar Vorteile hat, da man ein intuitives Verständnis für ereignis- und objektorientierte Programmierung bekommt. Dieses später auf „unsichtbare“ Objekte zu übertragen ist ein Kinderspiel. Es ist so herum einfacher zu lernen, als mit abstrakten Begriffen wie „Objekten“ anzufangen und erst später Beispiele kennenzulernen. |
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Hi,
die Idee finde ich schon gut. Aber ich muss doch erst mal etwas Kritik loswerden: In den Quelltextbeispielen sollte man sich an die Richtlinien halten, gerade wenn es sich an Anfänger richtet.
Delphi-Quellcode:
Ich ärgere mich gerade über Quelltext ohne Leerzeichen:
begin
Zahl1:=10; Zahl2:=20+Zahl1; writeln('Zahl2='+inttostr(Zahl2)); end. // lieber doch so... begin Zahl1 := 10; Zahl2 := 20 + Zahl1; writeln('Zahl2=' + inttostr(Zahl2)); end.
Delphi-Quellcode:
Das geht auch lesbar...
if(spMon.text='11') then
begin strMAnf:='01.11.'+strJahr;strMEnd:='30.11.'+strJahr; end; Frank |
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Zitat:
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Och, wenn man es mal ordentlich aufzieht, genügend Leute mitmachen vielleicht wird es ja doch mal was.
In Delphi ist nunmal die GUI-Anwendung der Standard-Anfang. Da könnte man ja mit Klickbunti anfangen und parallel dazu die Grundlagen erklären. Ein Hello World Programm kann man sich auch ohne Grundkenntnisse zusammenklicken, wenn man eine Anleitung hat. Und danach/nebenbei lernt man dann die Einzelheiten dessen, was man gerade gemacht hat. Für einfache Grundlagen also vollkommen ausreichens. Wenn es dann größere Aufgaben werden, wird man erstmal um die Grundlagen nicht drumrum kommen, bevor man anfängt. PS: Zumindestens für die Ersteller der Seite hat es den Vorteil, daß sie dadurch alles besser lernen, da sie ja tiefer in die Materie reingehn müssen. [add] inttostr > IntToStr Delphi ist CamelCase, standardmäßig also würde ich das auch so verwenden. Ein Abschitt über Codeformatierung und derartige eingebürgerte "Konventionen" wäre ganz hilfreich. Zitat:
Dort wurden keine Klassen verwendet. Da gab's nur Prozeduren und Funktionen und die vielen globalen Variablen erst :wall: |
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Zitat:
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Bei uns an der Uni wurde OOP mit Karel J Robot eingeführt. Fand ich ne nette Idee.
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Irgendwie ist sie Dienstag Mittags mit dem IE nicht so dolle Gruß K-H |
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