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AW: Delphi XE2 iOS/Mac OS x und Apple App Store
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Das ist Reseller-Provision und hat nichts mit der IDE zu tun. 20%-30% da sind absolut üblich. Dafür bekommst du dein Geld auf jeden Fall und musst dich um nichts kümmern. Niemand zwingt dich deine Apps über den App Store zu verkaufen.
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Nicht? Bisher las sich das immer so, als wäre das der einzige (legale, und ohne Tricks und Kniffe zu bewerkstelligende) Distributionsweg für iOS Anwendungen. Und ich bin eher Gewinnspannen von ~15% gewohnt um konkurrenzfähig zu sein. Nur hat Apple ja keine, wenn dies die einzige Resellermöglihckeit ist.
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Die Zahlungsmoral unserer Kunden geht Jahr für Jahr mehr in den Keller und das liegt nicht an der Qualität der Software. Müssen fast 40% mahnen und dann werden selbst nach der 3. Mahnung keine Mahngebühren bezahlt. Ich könnte mit 30 % gut leben und die Reichweite des App-Stores ist gigantisch. |
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Für mich steht auf jedenfall eines Fest nach diesen Beiträgen. Gibt es keine andere Möglichkeit als über ein eigenes IPad und der Anmeldung am Developer Programm (99 Dollar) eine IOS-Anwendung zu testen und das ganze drum herum auszuprobieren, werde ich die ganze Sache erstmal auf Eis legen bis nächstes Jahr, wo das IPad3 rauskommen soll. Denn das soll das neue IOS5 haben, welches mich auf jedenfall interessiert und wo ich auch bereit wäre ein IPad zu kaufen und wer weiß, was bis dahin mit Firemonkey los ist.
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Und für den Simulator Entwickeln kannst Du auch kostenlos (okay, fast: 4,99€ im Mac Appstore für Xcode). Das heisst die 99€ für den iOS Developer Account werden erst dann zwingend fällig, wenn die (in aller Regel finale) Testphase auf den physikalischen Geräten losgeht. Danach ist es bis zum Verkauf der App und den entsprechenden Einnahmen aber in der Regel auch nicht mehr so weit hin. |
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Das Problem ist ja doch aber: Was ist, wenn ich überhaupt nicht beabsichtige etwas zu verkaufen? Nichtmals etwas zu veröffentlichen? Nur Rumklimpern, Testen. Das ist mir persönlich das aller aller wichtigste im Entscheidungsprozess für oder gegen eine Plattform/Technik/Framework/Whatever.
Man nehme mal an, jeder würde das so handhaben: Die summierten Kosten wären für den, der genau sowas tun wöllte (Schüler, Studenten, Arbeitssuchende) schlicht nicht tragbar. Gut, der Markt würde sich "nur" einem Teil der potenziellen (teils recht innovativen) Entwickler berauben - und das geht sicherlich auch lange gut (so lange sich eben Kunden finden für das was es dennoch gibt), aber ich finde die gesamte Philosophie schlicht Innovations- und Spieltriebverachtend. Lustigerweise zwei Dinge, die man i.A. Apple durchaus zuschreiben würde :) Nicht nur die Kosten. Apple geht es einen feuchten an, welches konkrete iPad ich habe. Mein Name noch viel weniger. Klar, wenn sie in meinem Namen meine Software verkaufen ist das was anderes... aber das will ich ja nichtmals :D |
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Dann bleibt ja noch die Möglichkeiten eines Jailbreak des IPads. ( Wobei jeder selber entscheiden muss, ob er dass will)
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