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AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Zitat:
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AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Huch, da ist man mal nen Tag auf Aussentermin, und schon gibt's gut 3 Seiten Lesestoff :)
Ich wollte garnicht so sehr auf den Sinn und Nutzen abzielen, den muss am Ende ohnehin jeder für sich in den ganz speziellen Fällen abwiegen. Ich denke shchon, dass hier und da ein verteiltes "Mietrechnen" Sinn machen kann. Jedoch bin ich dabei gerade im Privatanwenderbereich ganz deutlich skeptischer. Mich beschlich nur das Gefühl, dass zuvor schon jemand genannt hatte: Das ist exhumierte alte Technik, Internet dran gepappt, und mit einem neuen tollen Shiny-Name versehen - UND beworben wie hulle. Das bisher einzige, was ich als Argument auffassen konnte war, was Daniel auf Seite 1 schrieb. Mir war nicht bewusst, dass der Begriff auch gleich eine Interfacebeschreibung mit bringt, die einheitliche Standards vereinfachen. Das ist natürlich eine erhebliche Vereinfachung für die Entwickler, und dürfte die Verbreitung günstig beeinflussen. Ich bin mit mir selbst allerdings noch nicht ganz einig, ob das nun ausreicht um Hype und Name zu qualifizieren. Aber immerhin ist das schon was! =) |
AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
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Der Cloud-Services von Amazon oder Akamai sind schon länger im Einsatz und sorgt z.B. dafür, das man einen angeforderten Download immer von einem für den Standort optimalen Pool lädt ( Daten existieren mehrfach an verschiedenen Orten). |
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AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Hatte grade
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Nja, wir werden dann ja bald selber sehen können, ob das wirklich so gut funktioniert. |
AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Ach crap...
...das heißt man muss sich, wie vor guten 10 Jahren, wieder mit den Geschwistern bei online-Spielen abwechseln, da bei nur 2 gleichzeitig verbundenen Remotedesktopclients über eine Leitung schon soviel Traffic entstehen würde, dass nichts mehr funktioniert. Obwohl, moment ne... wir entwickeln uns noch weiter zurück... Singleplayer stirbt ja immer mehr aus und es wird ja auch keine LAN-Modis mehr geben, da die Spieleschmieden die Server nicht mehr rausrücken. (Was imho das ziemlich gut versteckte Ziel von Cloud darstellt - Abhängigkeit!) |
AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Mhm, das war aber schon viel früher mal bei Heise (oder wars PC Praxis?) in der Schlagzeile.
Ein Gedächtnis über zwei Wochen habe ich dann doch noch :) Na mal sehen, wie sich das entwickelt! Zitat:
Achja, edit: Zitat:
1) "echte" Zocker haben meist grössere Bildschirme. Und Röhren schon gleich gar nicht, bei denen man "nicht-native" Auflösungen noch halbwegs akzeptieren würde. 2) Wenn das Ding konstant volle 5MBit braucht, möchte ich nicht wissen, wie das hierzulande lagt... |
AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Zitat:
E: Ich glaub wir kommen vom Thema ab^^ |
AW: Cloud: Modewort oder ist da mehr hinter?
Also ich denke das Cloud-Computing für Privatanwender (vorerst) nutzlos ist, wenn nicht bald eine Smartphone App rauskommt, die den Wetterbericht genau für dein eigenes Haus und Straße erzeugt und das für jede Minute. Aber Clouds sind vor allem nützlich für große Firmen, die eben viel Rechenleistung brauchen. Facebook zum Beispiel benutzt Clouds um ihre Seite am laufen zu halten, bis sie ihr eigenes Rechenzentrum gebaut haben, denn sonst könnten sie wohl kaum so schnell neue Server schalten, wie Facebook wächst. Ähnliches gilt auch für irgendwelche Studi/Schüler oder MeinVZs.
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