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Re: Schiffe versenken
Ob dynamisch oder statisch ist doch wurscht, 0..20 sind 21 Felder.
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Re: Schiffe versenken
Zitat:
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Re: Schiffe versenken
Was Du meinst, sind ShortStrings. Die verfügen über ein Längenbyte, in dem die Länge angegeben ist. Und ein Array[0..20] hat immer 21 Felder, nur kannst Du bei dynamischen den StartIndex nicht ändern, der ist immer 0.
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Re: Schiffe versenken
Genau so meine ich das auch *G*....
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Re: Schiffe versenken
Okay, das Hinzufügen von Schiffen in mein eigenes Feld funktioniert jetzt, dank Benutzung von Arrays, einwandfrei. Mir ist jedenfalls nach dutzenden Testdurchläufen noch kein Fehler aufgefallen.
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Re: Schiffe versenken
Das Klingt doch gut !!!
Du musst jetzt nur beachten: Das Prinzip eines 2D Array geht nur bei gleich Großen Objekten. Bei unterschiedlich Großen Objekten wird es Komplizierter. Da müsstest du ein 1D Array nehmen und mit z.b. PtinRect Arbeiten. |
Re: Schiffe versenken
Zitat:
Wie meinst du das mit gleich großen Objekten? Also meine fünf einzelnen Schiffe sind ja quasi nicht gleich groß...also das eine ist 5x1, das andere 4x1 etc... Jetzt wollte ich die Prozedur für das Hinzufügen der Computer-Schiffe machen. Folgendes habe ich da zusammengebastelt:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.button_startClick(Sender: TObject);
var cpu_hoehe, cpu_laenge, pos, mx, my, a, i, j, gefunden, xs, ys, t_laenge, t_hoehe : integer; begin For a := 1 to 5 do begin randomize; pos := random(2) ; if pos = 0 then begin cpu_laenge := a ; cpu_hoehe := 1 ; end else begin cpu_laenge := 1 ; cpu_hoehe := a ; end; repeat repeat randomize ; mx := random(10) ; until mx + cpu_laenge < 10 ; repeat randomize ; my := random(10) ; until my + cpu_hoehe < 10 ; gefunden := 0 ; for i:=0 to cpu_laenge + 1 do begin if gefunden = 1 then begin break ; end; for j:=0 to cpu_hoehe + 1 do begin if gefunden = 1 then begin break ; end; begin if ( ( mx = 0 ) and ( my = 0 ) and ( i <= cpu_laenge ) and ( j <= cpu_hoehe ) and ( schiffe_cpu [mx + i , my + j] . belegt = true ) ) or ( ( mx = 0 ) and ( my > 0 ) and ( i <= cpu_laenge ) and ( schiffe_cpu [mx + i , my - 1 + j] . belegt = true ) ) or ( ( mx > 0 ) and ( my = 0 ) and ( j <= cpu_hoehe ) and ( schiffe_cpu [mx -1 + i , my + j] . belegt = true ) ) or ( ( mx > 0 ) and ( my > 0 ) and ( schiffe_cpu [mx -1 + i , my - 1 + j] . belegt = true ) ) then begin gefunden := 1 ; end; end; end; end; until gefunden = 0 ; for i:=0 to cpu_laenge - 1 do begin for j:=0 to cpu_hoehe - 1 do begin schiffe_cpu [mx + i,my + j].belegt := true; end; end; xs := mx * 25 ; ys := mx * 25 ; t_laenge := cpu_laenge * 25 ; t_hoehe := cpu_hoehe * 25 ; img_comp.canvas.pen.color:=clgreen; img_comp.Canvas.Pen.Width:=0; img_comp.canvas.brush.color:=clgreen; img_comp.canvas.moveto(xs,ys); img_comp.Canvas.Rectangle(xs, ys, xs+t_laenge, ys+t_hoehe); end; button_start . enabled := false ; end; end. Das mit dem Zeichnen am Ende ist nur dazu da, damit ich jetzt sehen kann, ob er die Schiffe richtig platziert bzw. die Spielregeln einhält. Wenn es fertig ist und alles funktioniert, werde ich dies wieder entfernen. Problem ist jetzt aber nur, dass sich das Programm jetzt aufhängt, sobald es diese Prozedur startet. Und falls es sich mal nicht aufhängt und die Schiffe platziert, hält er nicht die Spielregeln ein. An der langen If-Bedingung kann es aber eigentlich nicht liegen, weil die 1:1 kopiert ist. Also die gleiche Bedingung habe ich auch beim Hinzufügen meiner Schiffe, was fehlerfrei funktioniert.. |
Re: Schiffe versenken
Hallo kk
ich hätte da einige Tipps: 1. Randomize sollte nur einmal pro Application aufgerufen werden. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dieses gehöre in die Create-Methode der Form, empfehle ich den Befehl in der dpr-Datei aufzurufen:
Delphi-Quellcode:
2. Die Button_StartClick-Moloch-Procedure :mrgreen:
program Test1;
uses Forms, frmMain in 'frmMain.pas' {Form1}; {$R *.res} begin Application.Initialize; Randomize; Application.MainFormOnTaskbar := True; Application.CreateForm( TForm1, Form1 ); Application.Run; end. würde ich ein wenig in einzelne Bereiche (Procedures) aufteilen, dann wird die nicht so unübersichtlich. Beispielhaft habe ich das mal aufgeführt ... ist natürlich nicht vollständig.
Delphi-Quellcode:
Wie du siehst ist deine Ursprungs-Procedure nicht mehr so überladen und durch geschickt gewählte Namen auch wesentlich "sprechender".
type
TSpielFeld = array[ 0..9, 0..9 ] of boolean; function IstFreieStelle( SpielFeld : TSpielFeld; PosX, PosY, Hochkant ) : boolean; begin // Prüfen, ob die Position so in Ordnung ist Result := ... end; procedure ZufallPos( const Laenge : integer; var PosX, PosY : integer; var Hochkant : boolean ); var a, b : integer; begin a := Random( 10 ); b := Random( 10 - Laenge ); Hochkant := ( Random( 2 ) = 0 ) if Hochkant then begin PosX := a; PosY := b; end else begin PosX := b; PosY := a; end; end; procedure TForm1.button_startClick(Sender: TObject); var SchiffLaenge : integer; SchiffPosX, SchiffPosY : integer; SchiffHoch : boolean; // True = Hochkant; False = Waagerecht begin for SchiffLaenge := 1 to 5 do begin repeat ZufallPos( SchiffLaenge, SchiffPosX, SchiffPosY, SchiffHoch ); until IstFreieStelle( Schiffe_Cpu, SchiffPosX, SchiffPosY, SchiffHoch ); PlatziereSchiff( Schiffe_Cpu, SchiffLaenge, SchiffPosX, SchiffPosY, SchiffHoch ); end; ZeichneSpielFeld( Schiffe_Cpu ); end; Vor allem sollte auffallen, dass die Function IstFreiStelle auch dafür benutzt werden kann, die Position der Spieler-Schiffe zu überprüfen ;) |
Re: Schiffe versenken
Delphi-Quellcode:
function IstFreieStelle( SpielFeld : TSpielFeld; PosX, PosY, Hochkant ) : boolean;
. . . . procedure ZufallPos( const Laenge : integer; var PosX, PosY : integer; var Hochkant : boolean ); Wann werden diese Funktion und Prozedur ausgeführt? Denn sie werden ja durch kein Ereignis ausgelöst..oder werden diese gleich nach dem Öffnen des Programms ausgeführt unabhängig davon, wo sie im Quellcode stehen? Bezüglich Randomize...ich dachte, man muss vor jedem Random-Befehl ein "Randomize" schreiben, damit die Zufallszahl neu initialisiert wird. Entweder habe ich es falsch in Erinnerung oder uns wurde damals erklärt, dass man sonst u.U. in einer Prozedur immer die gleiche Zufallszahl erhält. |
Re: Schiffe versenken
Die Funktionen werden zum gleichen Zeitpunkt ausgeführt, wie in deinem bisherigen Programm.
Diese werden doch innerhalb dieser Procedure aufgerufen:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.button_startClick(Sender: TObject);
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