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Re: Nativer Programmcode
Hallo,
Zitat:
Ich habe mir vor Jahren angewöhnt bei Datenbankanwendungen alle SQL's in eine Datenbanktabelle zu legen und aus dem Programm nurnoch die SQL's per ID aus dieser Tabelle zu lesen. Alles Andere geht über ADO (ist sicherlich nicht immer das Leistungsfähigste, aber für mich das Unabhängigste - mit der BDE war vieles einfacher, aber das ist halt Schnee von gestern). In einer INI steht der Connectionstring und kann ggfls. über die Applikation geändert werden. Damit bin ich datenbankunabhängig. Wird die Datenbank gewechselt, muss ich den Connectionstring ändern, gibt's dann Inkompabilitäten, weil SQL nicht gleich SQL ist, muss ich die SQL's in der Datenbank anpassen und brauche nicht an das Programm. So kann ein Programm aber auch bei verschiedenen Kunden gegen verschiedene Datenbanken laufen und ich brauche nicht für jeden Kunden eine eigene Programmversion. Webapplikationen hab' ich (firmenintern) inzwischen eine ganze Reihe, ausschließlich mit Delphi geschriebene ISAPI-Dll's und 'nen eigenen Webserver dank Indy-Komponenten. Das Ganze läuft auf unterschiedlichen Server und auch noch auf den lahmen Büchsen, die man als Admin immer irgendwann irgendwo über hat. Der Webserver passt immer noch zusammen mit seiner Konfigurationsdatei auf eine Diskette und muss nicht mal installiert werden: Doppelklick und läuft. Per USB-Stick kann man damit ggfls. beim Kunden auf einem beliebigen Rechner mal eben eine kleine Webapplikation vorführen. Klar: Für 'nen Webauftritt a la WDR, Google, diversen Zeitungen, eBay, Amazon und sonstwas reicht das nicht. Zitat:
Schön fände ich, wenn die, die sich hier an der Diskussion beteiligen einfach mal schreiben würden: Zitat:
Stephan |
Re: Nativer Programmcode
@divBy0
Ist ja ne berechtigte Frage. Ich bin/war ein kompletter Neueinsteiger in der objektorientierten Programmierung und habe davor nur ein wenig C programmiert. In meiner Abteilung ist Delphi bereits etabliert und es war auch schon eine Version vorhanden. Außerdem konnte ich relativ schnell einsteigen, und das hat mir gut gefallen. |
Re: Nativer Programmcode
Das sieht doch nach einer schlüssigen Begründung aus.
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Re: Nativer Programmcode
Darauf wollte ich ja hinaus. Das ist doch die Begründung warum du dich für Delphi entschieden hast. :-D
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Re: Nativer Programmcode
Zitat:
Stephan |
Re: Nativer Programmcode
:-) Stimmt schon, das ist ne Begründung. Aber im gleichen Zuge
wollte ich halt ein paar nachvollziehbare Vorteile von Delphi aufführen. |
Re: Nativer Programmcode
Zitat:
- Param werden nicht immer über Paramliste gehandhabt sondern teilweise über andere Methoden (DeclareVariable bei DOA-Komponenten) - ... |
Re: Nativer Programmcode
Zitat:
Und der Eine ruft die Login-Routine der Komponente auf, der Andere nicht, der Eine benutzt die dort zugewiesenen Werte, der Andere nicht, der Eine will "USERNAME" der Andere "USER NAME"... Heute kommt die Anmeldung mit in den Connectionstring, der wird dann halt verschlüsselt gespeichert. Zitat:
Stephan |
Re: Nativer Programmcode
Ja, so eine Diskussion legt ja dann auch
verschiedene Ansichten dar. VB ist bei uns in der Firma noch vertreten (.NET), das wäre doch ein Beispiel für eine Laufzeitumgebungs-abhängige Variante oder? |
Re: Nativer Programmcode
Ja benötigt entsprechende .Net Laufzeitumgebung
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