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AW: himXML (gesprochen himix ML)
Für xml spricht, dass der Benutzer es sehr leicht bearbeiten kann.
Zudem ermöglicht die hierarchische Struktur einfache Listen, komplexere Objekte und Validierung. Beispielweise:
Code:
Hier kannst du zum Beispiel erstmal das ganze validieren. Also die legst eine xsd danaben und
<friends xmlns="http://schemas.microsoft.com/office/outlook/2010/06/socialprovider.xsd">
<person> <userID>4667647</userID> <firstName>Melissa</firstName> <lastName>MacBeth</lastName> <nickname></nickname> <birthday>1979-08-09</birthday> <emailAddress>melissa@contoso.com</emailAddress> <address> <!-- etc --> </address> </person> </friends> 1. Der Benutzer/Bearbeiter weiß damit genau, welche Werte erlaubt sind. (Ja nach Qualität der xsd) 2. In deinem Programm kannst du EINE Validierung durchführen um zu prüfen, ob die ganze Datei i.O. ist. 3. Du kannst den Code um die Adresse zu parsen einmal definieren (Adress-Klasse) und einfach wiederverwenden. |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Zitat:
Zitat:
Das kannst Du ja um jede XML-Komponente nach Deinen Vorstellungen drumherumbasteln. Würde ich sowieso machen, um eben abgestimmt auf meine Anwendung kompakter damit arbeiten zu können. |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Nur Ini ist doch um einiges leichter zu bearbeiten, speziell für Laien.
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AW: himXML (gesprochen himix ML)
Bei XML hätte man auch weniger Probleme mit z.B. mehrzeiligen Texten (Original wäre es technisch möglich, aber es wird nicht richtig unterstützt) oder anderen Datenformaten.
Das Datum wird von den Delphi-INI-Klassen immer im lokalen Format gespeichert, also kann man INI nicht für den Datenaustausch zu anderen Computern verwenden und es knallt, wenn man z.B. Windows auf eine andere Sprache umstellt, bzw. im mehrsprachigen Mehrbenutzerbetrieb. Geplant ist eine Überarbeitung, aber die steht leiter ein bisschen weiter hinten an. Ich stelle Vieles um und setze meine Grundfunktionen/-klassen neu auf, auch im Hinblick auf Multiplattform. Speziell die Speicherverwalrtung mehrrfach kreuzverlinkter Struckturen ist ein Graus. Vorallem wenn der Grundcode auch von anderen Projekten verwendet und dann noch multiplatform und für mehrere Delphiversionen funktionieren soll. Emba baut Vieles um und die Speicherverwaltung zwischen ARC und Nicht-ARC ist halt nicht wirklich kompatibel, dann funktioniert z.B. WeakRef und Co. nicht überall. :cry: |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Zitat:
"Et hät noch immer jut jejange" ist leider etwas kurz gedacht. Gruß K-H |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Man kann die INI auch als UCS2 speichern, dann gibt es keine Probleme mit den Umlauten.
Problem: Delphi speichert das nicht richtig, wenn man TMemIniFile verwendet ... die WinAPI/TINIFile macht das richtig. Probleme gibt es beim ANSI, wenn das "ä" nicht zur aktuellen Codepage passt. |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Zitat:
Für meinen Geschmack zu viele wenns und abers. Gruß K-H |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
TMemIniFiles arbeitet intern mit StringList und hat
keine 64K Grenze. |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Seit wann hat TIniFile eigentlich wieder die 64 KB-Grenze?
Also mit meinem veraltete Delphi 7 und Windows XP hab' ich auch mit größeren INI-Dateien keine Probleme. Die größte, die ich gerade gefunden habe ist 308.873 Byte. Ich vermute jetzt mal ganz dreist: Diese 64 KB-Einschränkung gibt es schon länger nicht mehr, als ein Teil der Forumsteilnehmer alt ist. Mit folgendem Nonsens lässt sich eine INI-Datei von 882.800 Byte schreiben und lesen und wiederlegt nebenbei auch die Richtigkeit dieser Behauptung: Zitat:
Delphi-Quellcode:
Und wer in den For-Schleifen die 100 durch 'ne größere Zahl ersetzt, bekommt bestimmt auch größere INI-Dateien zustande und gelesen.
unit Unit1;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, IniFiles, StdCtrls; type TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; Button2: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var Ini : TIniFile; i : Integer; k : Integer; begin ini := TInifile.Create(ChangeFileExt(Application.ExeName,'.ini')); for i := 1 to 100 do begin for k := 1 to 100 do begin ini.WriteString(Format('Käsesortensortiment %.4d',[i]),Format('Käsesorte %.4d Käselieferant %.4d',[i,k]),Format('Dieser Käse enthält pro %.4d Gramm ca. %.4d Kalorien',[k,i])); end; end; ini.Free; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); var Ini : TIniFile; sl1 : TStringList; sl2 : TStringList; begin ini := TInifile.Create(ChangeFileExt(Application.ExeName,'.ini')); sl1 := TStringList.Create; sl2 := TStringList.Create; ini.ReadSections(sl1); ShowMessage(Format('Die Ini-Datei %s enthält %d Sections.',[ini.FileName,sl1.Count])); ShowMessage(Format('Der Name der letzten Section ist %s',[sl1[sl1.Count - 1]])); ini.ReadSection(sl1[sl1.Count - 1],sl2); ShowMessage(Format('Der Namen in der letzten Section sind %s',[sl2.Text])); ShowMessage(Format('Letzter Eintrag ist: %s',[ini.ReadString(sl1[sl1.Count - 1],sl2[sl2.Count - 1],'Upps, nicht gefunden')])); sl2.Free; sl1.Free; ini.Free; end; end. |
AW: himXML (gesprochen himix ML)
Irgendwie dachte ich, es geht hier um himXML und nicht um die möglichen Nachteile von INIs!? :gruebel:
Ich hatte diesen Thread zwecks Fragen zu himXML "aufgeweckt" und nun gehen diese leider durch Off-Topic unter. :? Ich hole es daher nochmal rauf: Zitat:
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