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Da hatte ich bisher vielleicht einfach nur Glück. Wenn ich beispielsweise mit VS 2005(.NET 2.0) eine Anwendung erstelle, lief diese auch unter 4.6. Aber ich bin da auch kein Hardcoreprogrammierer was .NET angeht. Von daher hatte ich vielleicht wirklich nur Dusel. |
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.NET theoretisch toll, in der Praxis hab ich den Rechner eines Bekannten zu Hause, der seit Wochen immer wieder .Net 4.5 und .Net 4.6 installieren will, aber das nicht auf die Kette bringt. Die vielen Vorbereitungs/Reparatur Tools haben letztendlich alle .NET-Software deinstalliert und bis .Net3.5 alles wieder installiert. Der nächste Schritt ist wohl eine vollständige Neuinstallation.
@Emil "alles was ich benutze, muß vorher definiert worden sein" ist vielleicht nicht modern, aber hilfreich bei der Fehlersuche. Darum mache ich einen großen Bogen um "Forward" und ähnliche Erleichterungen. Gruß K-H |
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Wobei bei zirkluärer Nutzung ein forward unumgänglich ist.
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Nun ja, eigentlich sind die Versionen an sich schon abwärtskompatibel. Das problem ist nur, das man gern ein paar Features aus .NET 4.0 benutzt (Windows 7), die natürlich in .NET 2.0 nicht existieren. Andersrum ist das aber kein Problem.
Innerhalb des Visual Studio kann man per Mausklick die Anwendung gegen eine andere .NET-Version compilieren lassen. Der Compiler für C#/VB.NET ist Größenordnungen cleverer als alles, was ich bisher in Delphi gesehen habe und findet 99% der möglichen Probleme schon zur Compiletime. Läßt es sich also übersetzen, läuft es in der Regel auch. Dann brauchts, wie im verlinkten MSDN-Artikel gezeigt, nur die eben getestete .NET-Version in das Manifest aufgenommen werden und schon wird nicht mehr nach "ich brauch aber .NET X.X" gejammert. Ich denke, das hat man bei Delphi schlicht nicht getan. |
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Delphi-Quellcode:
42.ToString
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Oder willst du in Zukunft so programmieren?
Delphi-Quellcode:
x.Plus(y.Square()).Sin()
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Den großen Unterschied sehe ich da nicht...
Gerade bei mathematischen Formeln finde ich es lesbarer zu lesen: Ich nehme x plus y im Quadrat. Und dann berechne ich davon den Sinus. |
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Gerade bei mathematischen Formeln finde ich mathematische Formeln lesbarer. :P |
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Was ist denn jetzt mit Zitat:
sin((x + y)²) oder sin(x + y²) oder x + sin(y²) Für mich ist das aus sowas
Delphi-Quellcode:
jetzt nicht wirklich direkt erkennbar.
x.Plus(y.Square()).Sin
Wie wäre denn dann für die drei Beispiele der jeweils korrekte Code? Ich liebe Delphi der Geschwindigkeit, mit der ich entwickeln kann, wegen. Und Pascal: Weil ich nur mit vernünftigem, strukturiertem Quelltext zu einem kompilierbaren Ergebnis komme. Dem Compiler werden keine Möglichkeiten gelassen, zu interpretieren, was ich meinen könnte oder irgendwelche Annahmen zu machen und versehentliche Schreibfehler (insbesondere bei so was Banalem wie zuviele oder zuwenige + - =) können nicht zu einer vollständig anderen Programmlogik führen. |
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Man muss ja nichts sinnlos verkomplizieren:
Delphi-Quellcode:
writeln((sin(x + y.Square)).toString)
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Meiner Meinung nach gibt es da zwei Interpretationsmöglichkeiten a) sin((X+Y)(X+Y)) b) sin(X + (Y*Y)) :?: Gruß K-H |
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Nee, gibt nur eine: b)
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Delphi-Quellcode:
siehe
i := StrToInt(i);
i := i.ToInteger; ![]() |
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Wie hieß denn nochmal diese komische Postfix-Notation Präfix-Notation?
Angeblich soll das viel besser sein, aber ich weiß ja nicht
Code:
* + 1 2 3 = (1 + 2) * 3
+ 1 * 2 3 = 1 + (2 * 3) ![]()
Code:
Man wird sich bestimmt an Alles gewöhnen können. :stupid:
sin(a, b)
sin a b a b sin a sin b a.sin(b) a + b a.plus(b) // :zwinker: [add] Umgekehrte polnische Notation ... keine Ahnung, wie ich vorhin auf Ungarische Notation gekommen bin ... Google meinte jedoch das sei was ganz Anderes, also hab ich's besser nicht gesagt. :oops: |
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Delphi-Quellcode:
Also warum nicht auch
var
Winkel : TWinkel; Vector : TPointF; begin Winkel.AsWinkel := 20; // ° Vector := TPointF.Create(0,-10).Rotate(Winkel.AsValue); // in Bogenmaß end;
Delphi-Quellcode:
oder
Winkel.Sin.AsWinkel
Delphi-Quellcode:
Winkel.Sin.AsValue
Mavarik |
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Oder kennt ihr jemanden, der berichtet hat, dass er runtergefallen war? :roll: |
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Delphi-Quellcode:
wird zu
for i := 0 to N-1 do
ft := ft + x[i] * (Cos(-2*PI*k*(i/N)) + Sin(-2*PI*k*(i/N)));
Delphi-Quellcode:
(Ich hoffe die Klammern passen, habs nicht allzu genau geprüft. Ebenso die Formel mag nicht 100% sein.)
for i := 0 to N-1 do
ft := ft.Add(x[i].MultiplyWith((-2).MultiplyWith(PI).MultiplyWith(k).MultiplyWith(i.DividedBy(N)).Cos.AsRadians.Add((-2).MultiplyWith(PI).MultiplyWith(k).MultiplyWith(i.DividedBy(N)).Sin.AsRadians))); So ein "Geschiss" bin ich gerade bei Vektoren dank Operatorenüberladung zum Glück endlich los! Jetzt kommt mir nicht wieder mit so einem Quatsch an :D Bitte bitte. Mathematische Formeln sollten, auch wenn es noch so tollen gerade aktuellen Paradigmen widerspricht, sich in ihrer Notation bitte so nah wie es geht an der auf Papier geschriebenen Form halten. (Klar, Bruchstriche und so gehen nicht wirklich (außer bei mir unbekannten Exoten evtl.), aber in vielen Sprachen kann man z.B. auch so: "x^2" exponentieren - das habe ich mir in Delphi schon immer gewünscht.) |
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Ich meinte mit leichter lesbar den Vergleich den Funktionsnamen wie Sin vorher oder nachher schreiben. Denn wenn der dahinter steht, kann ich zuerst den Ausdruck auswerten und muss nicht wieder nach links zurück.
Vorhandene Operatoren so darzustellen befürworte ich auch nicht. |
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Sherlock :stupid: |
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Fakt ist: Das Wissen, dass die Erde kugelförmig ist, war bei mittelalterlichen Gelehrten weit verbreitet, das belegen zahlreiche Quellen der Zeit. Nur das Gesetz der Schwerkraft war noch nicht bekannt, weswegen den Gelehrten eine schlüssige Begründung für ihre These fehlte. Schon der antike Philosoph Aristoteles, dessen Gedankengut das Mittelalter stark beeinflusste, hatte die Erde als Kugel bezeichnet. Wie kam der Irrtum zustande? Renaissance, Humanismus und Aufklärung wollten sich klar gegen die Epoche des Mittelalters abgrenzen. Das helle Licht der Vernunft ihrer Zeit musste für sie mit dem finsteren, vom Aberglaube geprägten Mittelalter kontrastieren. |
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Und warum ist Delphi so beliebt bei euch? Weil bei Delphi, wie bei der Erde, alles rund läuft ? ;-)
:stupid: |
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Alles Lüge.
Die war mal flach (verbrauchte auch viel weniger Material, weil man die Kugel nicht füllen musste), aber dann kam der Typ vorbei, der vorher auch schon die Bananen und Gurken vergogen hat. Nur die Gurken müssen wir jetzt wieder mühevoll grade biegen, bevor sie in den Handel kommen, weil es da so ein komisches EU-Gesetz gibt (da hasst'e bestimmt jemand den Typen), welches krumme Gurken verbietet. |
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und C ist besser als Pascal (seltsam, wer wenig Mathematik in seinen Programmen hat, dem ist die Schreibweise ..egal) Gruß K-H |
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Delphi war in meinem Umfeld noch nie führend oder gar die erste Wahl, zu keinem Zeitpunkt. Aus Trendgründen habe ich mich nicht dafür entschieden, eher dagegen, weil es mir gefallen hat. Es hatte Vorteile und hat einiges besser gemacht. Jetzt macht es immer noch einiges besser, aber andere legen vor was Innovation angeht. Die meisten die etwas gegen Delphi haben kennen es aber nicht, und folgen Modetrends und wiederholen einfach was sie gehört haben. Es ist im wesentlichen eine Fortführung des ewigen C/C++ gegen Pascal-Streits. Wobei C++ mittlerweile auch in die Rolle des Buhmanns rutscht, es ist aber zu fest etabliert um zu verschwinden. Kurz gesagt: Wie beim Streit über Editoren, IDEs, Mac vs PC, usw. Größtenteils geht es um Geschmack und Trends, eher selten um echte Qualitäten. Die Etablierten haben mehr Anhänger, daher gibt es mehr Projekte dafür, daher mehr Begeisterung, usw. Selbstverstärkende Effekte. |
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