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AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Mir ist letztlich eine "Diffusion List" (ohne jeden erhellenden Kontext) über den Weg gelaufen. Nach etwas suchen bin ich dann auf eine "Mailing List" gestoßen, was wiederum ganz gut zu den vorhandenen Daten passte. Zitat:
Gruß K-H |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Hmmm, also zunächst sollte der folgende eherne Grundatz festgehalten werden: "Ausnahmen bestätigen die Regel". Dann wollte ich gerne noch darauf hinweisen, daß ich später schrieb, daß ich aber durchaus Argumente als solche kennzeichne, einfach um mit dem Emba-Style (der wiederum, wie bereits erwähnt, nichts über Argumente sagt) übereinzustimmen.
Sherlock |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Mal ganz davon abgesehen: Auf Deutsch zu programmieren erleichtert es einem enorm, Namenskonflikte zu vermeiden! :-D |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Vor allem, wenn es mehr als einen Parameter gibt... |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Bei mir würde das so aussehen (dass Parameter, Variablen und Felder mit nem kleinen Buchstaben anfangen, ist meine persönliche Note)
Delphi-Quellcode:
Nun mag jemand sagen, oje, da gibt es einen poteziellen Konflikt zwischen dem ctor parameter und der Eigenschaft. Nö, der parameter wird hier immer bevorzugt.
type
TExample = class private fTest: Integer; public constructor Create(const test: Integer); property Test: Integer read fTest write fTest; end; constructor TTest.Create(const test: Integer); begin inherited Create; fTest := test; end; Natürlich müsste man innerhalb dieser Methode nun
Delphi-Quellcode:
schreiben, um an die Eigenschaft zu kommen, damit kann ich aber leben - da eher die Ausnahme.
Self.Test
Ich erspare mir nun mal ein Essay, warum automatic properties mit unterschiedlichen visibilities für getter und setter in C# oder anderen Sprachen so viel besser sind als der ganze Extraklump mit explizit zu definierenden Feldern und der nahezu Unmöglichkeit, unterschiedliche Sichtbarkeiten für read und write anzugeben. |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Bei Setter brauche ich das nicht, da es ja der Setter Wert ist.. Und i.d.R. steht im Setter sowieso..
Delphi-Quellcode:
begin
FWhatever := AValue; // Value "wird" schon das richtige sein... ... // Code, warum ich überhaupt einen Setter brauche... end; |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Code:
Ich habe dabei noch nie einen Fehler, der auf dieses Vorgehen zurückgeht, erlebt. Der Compiler mault allerdings auch, wenn man das "this." vergisst. Das kann ich mangels Delphi nicht mehr ausprobieren.
public ClassName(int bla, string blub) // Konstruktor von ClassName
{ this.bla = bla; this.blub = blub; } |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Ich würde an dieser Stelle im Create den Bezeichner "aTest" oder "aTestInit"verwenden. Ist ja eine Vorbelegung für fTest. Das Property Test würde ich wie in dem Beispiel genau so deklarieren. Ohne Setter. Man sieht sofort, daß nur fTest behandelt wird und muss nicht schauen, ob im Setter noch weiteres ausgeführt wird. |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
Zitat:
Meine Komponenten würde ich nun nicht unbedingt SchnellstartHaken nennen. Aber ChkSchnellstart kommt bei mir durchaus vor. |
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Das ist aus freier Wildbahn, nicht von mir ausgedacht... |
AW: Die "richtige" Sourcecode Formatierung?
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