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Re: IP Range
Stimmt, die WinSock brauche ich sowieso. Aber man will ja auch noch was lernen.
Aber warum bekomme ich bei 192.168.100.1 - 255.255.255.255 immer noch einen "Fehler bei der Bereichsprüfung"? |
Re: IP Range
Hallo Michael,
welchen Code verwendest du inzwischen? Hast du mal einen Brechpunkt gesetzt? marabu |
Re: IP Range
Zitat:
Du solltest aber in jedem Fall prüfen ob es überhaupt gültige IPs sind. 255.255.255.255 ist zum Beispiel keine gültige Hostadresse. |
Re: IP Range
255.255.255.255 ist wohl die Netsmaske
Grüße Klaus |
Re: IP Range
Oh, bis wann geht denn eine gültige IP Adresse?
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Re: IP Range
Zitat:
Diese Frage kann man nicht so einfach beantwortet ;-) 255.255.255.255 ist auf jeden Fall die Multicast Adresse. Das IP-Packet wird also in der Theorie an jeden Rechner gesendet. Es gilt eigentlich: Die Hostadresse ist der Teil einer IP-Adresse bei denen die Bits der Subnetmakse 0 sind. IP: 192.168.001.xxx SM: 255.255.255.000 Hostteil der IP: .xxx Netzteil der IP 192.168.001 Es gilt: Wenn alle Bits des Hostteiles 0 sind ist dies die "Netzwerkadresse". Sind alle Bits = 1 ist dies die Broadcastadresse. In diesem Fall ist also: Netzwerkadresse = 192.168.1.0 Broadcastadresse = 192.168.1.255 Gültige Hostadressen sind 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 EDIT Lese mal ![]() |
Re: IP Range
Zitat:
Broadcast -> an alle Multicast -> an einige oder viele Grüße Klaus |
Re: IP Range
Marabu hat mich in einer PN einen wichtigen Umstand klargemacht den ich schon wieder vergessen hatte !
Die IPs werden auf einem MS Windows Rechner im WinSocks entgegen dem Standard in einen 4 Bytes Cardinal gespeichert. 130.094.122.195 -> binär 10000010 01011110 01111010 11000011 -> Hex $82,$5E,$7A,$C3 als Cardinal als $825E7AC3. Das Windows WinSocks speichert aber dagegen $C37A5E82 ! Wenn man also mit WinSocks arbeitet und dessen IP Adressdaten zb. Type TInAddr aus inet_ntoa(), oder eben zb. inet_addr(130.094.122.195) benutzen möchte so MUSS man mit htonl() und/oder ntohl() das vorher konvertieren. Das ist wichtig da man ansonsten in einer Schleife ganz falsche Bereiche scannt. In meinen vorherigen Source habe ich mich an die Standardkodierung gehalten und entgegen dem WinSock zb. die Addresse 130.094.122.195 in einen Cardial mit $825E7AC3 umgewandelt. Somit kann man mit diesem Wert auch in einer Schleife arbeiten ohne Probleme. Es ist also kein Fehler wenn
Delphi-Quellcode:
statt 130.094.122.195 eben 195.122.094.130 ausspuckt da bei Verwendung vom WinSock es richtig lauten muß
IPtoStr( inet_addr( PChar('130.094.122.195')));
Delphi-Quellcode:
Gruß Hagen
IPtoStr( ntohl( inet_addr( PChar('130.094.122.195')) ));
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