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Re: [IB/FB] Computername ermitteln
Moin zusammen,
mir kommt da gerade so eine Idee. Wäre es nicht am günstigstem ein geteiltes Verfahren. Die UDF kann sicherlich auch den Computernamen anderer Computer im Netz ermitteln. Da hat marabu eben erst mal den Anfang gemacht und da word sich mehr realisieren lassen. Angaben über den aktuellen Nutzer am Programm kann natürlich nur das Programm machen. Wenn das aber eine Socket-Componetne hat, die von der UDF aus Daten abfragt, dann könnte die UDF mehr Information bekommen. So hätten wir zwei Fälle. !. Das eigene Programm liefert die Gesamtinfo oder ein anderes Programm liefert keine Info, IP und Computername sind aber eingetragen. Grüße // Martin |
Re: [IB/FB] Computername ermitteln
Da eine UDF eine normale Dll ist, kann man alles mögliche mit ihr machen. Da sie aber mit dem Starten einer DB mit geladen wird, belegt sie dann auch Speicher. Problematisch könnte auch das Erzeugen von weiteren Netzverkehr der Dll und die Laufzeit der UDF sein.
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Re: [IB/FB] Computername ermitteln
Hi folks.
Die UDF zur Ermittlung des Namens der client workstation ist doch nur eine Krücke. Das Hauptproblem ist, dass FireBird die Information über den Client besitzt, aber erst ab Version 2 exportiert. Wer sich über NETBEUI mit dem Server verbindet, der gibt seinen Maschinennamen bekannt, und wer sich über TCP/IP verbindet, der übermittelt seine IP-Adresse. Ich hatte in Beitrag #8 eine anwendungsübergreifende Tabelle (vergleiche mit dem Vorschlag von Markus in Beitrag #13) vorgeschlagen und habe in der Zwischenzeit noch einen Ansatz über eine Stored Procedure erfolgreich getestet, aber da Hansa ja nach einer Lösung sucht, die sich nicht auf Client-Code, sondern einzig und alleine auf Server-Code abstützt, ist das Thema ja eigentlich schon längst totdiskutiert. Ohne Eingriff in die Server-Quellen wird es wohl erst ab FB2 gehen. Unabhängig von irgenwelchen Machbarkeitsüberlegungen zweifle ich den Nutzen eines mitgeführten Maschinennamens an. Die Zugriffskontrolle in Datenbanken wird nunmal über die Authentisierung der Benutzer ausgeübt. Wenn meine Kollegen vom Betrieb mehr wollen, dann können sie (wie auch schon in SNA-Netzen) den Zugriff nur bestimmten Workstations gestatten, Portwächter installieren, Log-Files auswerten, und vieles mehr. Alle diese Aktivitäten finden aber völlig getrennt von der Anwendung auf einer anderen Ebene statt. Schon das sichtbare Speichern eines timestamp nebst username direkt in einer Basistabelle der Anwendung durchbricht streng genommen dieses Prinzip (information hiding in Datenbanken). Freundliche Grüße vom marabu |
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