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Die könnten doch Prof. zum halben Preis machen, aber ohne Komerz zulassung. Das halte ich für sinnvoll. Da hat man wenigstens ein "anständiges" Delphi und muss nur für Private zwecke nicht so viel Geld ausgeben. Ich hab z.B. nicht die möglichkeit mir ne Schulversion zu kaufen. Leider. Ich mach nunmal nur Privates, aber Prof. hätte ich schon gerne. |
:hi:
Mit ungerecht hat das eigentlich nichts zum tun, eher mit schlau. Schließlich sollen Schüler und Studenten dadurch ihre Programmiererfahrungen mit Delphi sammeln, statt mit VB, VC++ & Co. Sicher kann man sich darüber ärgern, wenn jemand zum Spottpreis eine Lizenz bekommt - andererseits wird auf diese Art die Position von Delphi im Markt gestärkt und das müsste uns allen recht sein. 8) :coder: |
Moin Daniel B,
kannst Du mir mal sagen, was daran nun wieder ungerecht ist? Ich sehe das so: Wer sich Delphi kauft, um damit Geld zu verdienen, für den wird, auch der Preis einer EE, i.d.R., schnell wieder drin sein, ausserdem können die Kosten dafür von der Steuer abgeschrieben werden. Wenn ich mir mal überlege, dass mit dem Erwerb einer Lizenz, unbegrenzt Software erstellt und verkauft werden darf, hält sich der Preis wirklich in Grenzen. Wer Delphi aus Spass an der Freud' nutzen will, dürfte auch mit einer PE, oder FULPs (soweit möglich) gut bedient sein. Ich kann mich ja nur glücklich schätzen, dass ich mal von Turbo C++ Pro 1.0 auf D1 updaten konnte. Updates sind halt immer günstiger, und überspringen geht offensichtlich auch, denn wenn ich das richtig gesehen habe, kann man auch eine D3 auf D7 updaten. |
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Moin Daniel B,
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Bis vor kurzem bin ich noch Motorrad gefahren, und das war mit Sicherheit teuerer, als eine EE, wobei letztere noch den Vorteil hat keine Folgekosten zu produzieren (unter Umständen sogar im Gegenteil ;-)) Das Problem bei Software, gleich welcher Art, ist halt, dass man da nichts richtig greifbares hat, was den investierten Wert zur Schau stellt. Zumindest in Deutschland gibt es ja inzwischen die Möglichkeit manche Software günstiger einzukaufen. Die Bindung zwischen Hardware und Software bei den OEM Versionen (inzwischen SB = System Builder) genannt, ist ja weggefallen. Und die Einschränkung, dass es keinen Support vom Hersteller für diese Versionen gibt ist, ja nicht wirklich eine. ;-) |
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Und ein Updatepreis von 520 Euro für die Pro-Version von D7 ist auch nicht wirklich preiswert, wenn man das mal mit den Updatepreisen älterer Versionen vergleicht. Jetzt kommt aber bitte nicht mit "Ja, das sind halt alte Versionen". Als z.B. Delphi5 erschien, war´s auch das Non-Plus-Ultra, und der Updatepreis war IMHO knapp 800 Mark. Ich will´s ja nicht auf den Euro schieben, aber teurer geworden ist es schon ... Zitat:
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Moin Mathias,
also das D5pro Update hat mich ca. DM 600 gekostet. Bei D6 wären es dann DM 800 gewesen, und D7 DM 1000. Zitat:
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:hi:
@MatthiasSimmack: Stell' Dir mal vor, mit Delphi geht's den Bach runter, in den entsprechenden Foren ist nichts mehr los, Du bekommst keine Hilfestellung mehr, kaum Einer entwickelt mehr kostenlose Kompos und Units - denk' doch mal an Projekte wie JEDI + und alles, was käuflich ist, kostet ein Schweinegeld, weil die gewerblichen Anwender, die noch damit arbeiten darauf angewiesen sind, um ihre Quelltexte nicht verschrotten zu müssen :roll: @DanielB: Sicher macht's jeder so. Angenommen, du bist Schüler, kannst Microdoof-Sprachen für ein besseres Taschengeld kaufen und Delphi für ein paar Tausend Euro, was würdest Du nehmen? Andererseits erstellen diese Schüler und Studenten, die ja mit ihren FulP-Lizenzen kein Geld verdienen dürfen, wassenweise Freeware-Bibliotheken, die uns allen zugute kommen ... :mrgreen: :angle: :angle2: :cat: :freak: :coder: |
@Christian & Alfons: Ironie ist nicht so euer Ding, was?
@Alfons_G: Nur ein T bitte, da lege ich Wert drauf, weil es ja schließlich mein Name ist. 8) |
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