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Re: Lineare Interpolation
Moin, Grübel,
also vorsicht mit dem Sarkasmus, da muß er nicht nachschauen: Das habe ich oben verwendet. Allerdings fehlt ihm noch die Zeitschrittsteuerung. // Martin |
Re: Lineare Interpolation
Hallo,
ein bisschen Theorie und Verständnis würde ihm nichts schaden. Rainer |
Re: Lineare Interpolation
Hallo mschaefer,
1.) es heisst nicht Herz sondern Hertz. 2.) den Ausdruck Hertzzahl gibt es nicht, das ist die Frequenz. Rainer |
Re: Lineare Interpolation
Uhps bei den vielen Hertzen ist mir doch ein T(ee) eintgangen. Rainer, da ist mein Motto
Mach es mit Herz, dann kommt Dein Leben auch ordentlich auf Frequenz und hohe Hertzzahl :wink: Das Problem scheint sich inzwischen ja dann auch gelöst zu haben, ob die Theorie wirkt(?)... Grüße // Martin |
Re: Lineare Interpolation
Hallo mschaefer,
glaub ich nicht. Manche Leute fragen erst bevor sie denken! Rainer (weiss ich von meinen Azubis) |
Re: Lineare Interpolation
Hallo runger!
Ganz schön unverschämt, was du hier ablässt: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Riiiichtiig:
Delphi-Quellcode:
Na, wonach sieht das denn bitte aus Runger? Vielleicht demnächst erstmal lesen und dann meckern :roll:
AktuellerAbstand := Round(m * i + n);
Mir ist übrigens klar was lineare Interpolation ist, sonst hätte wohl nicht diesen Titel gewählt :gruebel: Ach ja, und sieh mal hier:
Delphi-Quellcode:
Und wenn du's genau wissen willst: Ich "sitze" an diesem Problem nun schon seit zwei Wochen, was mir ziemlich auf den Nerv ging, da ich mit dem Hauptprogramm nicht weiterkam (Ok, eine Woche dazwischen war Urlaub, ABSCHLUSSFAHRT, Runger).
Ich hätte es zwar selber nicht mehr gedacht, aber ich habe eine Lösung gefunden.
Es waren nur minimale Codeänderungen nötig und nun läufts perfekt. Ich habe nämlich nochmal in den alten Sicherungen gekramt, wo ich eigentlich schon fast am Ziel war, nur leider habe ich es dann aus irgendwelchen Gründen verworfen. Ich wollte wissen, ob ich auf dem richtigen Weg war... Zitat:
Wenn du dir mal die Zeit nehmen würdest, dir meinen Eingangspost durchzulesen, wirst du sicher feststellen, dass ich mir sehr wohl Gedanken gemacht habe. Aber scheinbar geht es dir auch gar nicht darum. Lieber schön ein bischen meckern, auf die Jugend schimpfen. Das bringt Deutschland wirklich voran. Sorry Rainer, aber nur weil du (angeblich) 53 bist und hier mit deinen Azubies rumprollen kannst (dieser Ausdruck trifft es leider) (und deiner damit selbsversdtändlich verbundenen überdurchschnittlich großen "was ich sage ist Gesetz" Lebensweisheit), ist dir noch lange nicht das Recht gegeben, in so weiner Weise über Menschen zu urteilen. Naja, etwas gutes hat diese unerfreuliche Richtigstellung dennoch, ich kann mich nochmal ausgiebig bei mschäfer und marabu bedanken und da ich dies lieber direkt tue: Dankeschön, marabu und mschäfer. :thumb: Achja und Rainer: Immer schön Off-Topic bleiben :roll: lg Six |
Re: Lineare Interpolation
Hallo Six,
da hat Rainer nun wirklich überzogen. Aber ich denke nicht, dass er ein fürchterlicher Ausbilder ist. Im Betrieb kann man sich der Fragerei allerdins oft schwerer entziehen und hier im Forum ist es dann doch freiwillig, wenn man mitknobelt. Befürchte nur, dass er diese Woche schon ziemlich unter seinen Kandidaten gelitten hat und wie er die letzten zwei Tage überstehen soll... Du bist an der Geradengleichung am Anfang schon gewesen. Der Unterschied zur mathematischen Lösung ist dass beim Programmieren üblicherweise mehrere Verfahren und Methoden kombiniert werden und da liegt der Sache oft in der Kombinatorik. Und die Kandidaten, die dann im Grafikbereich programmieren schmeissen mit den Formeln und Optimierungen dann so um sich, dass selbst die Büromücken ihren Rucksack zum Auswandern packen... Grüße // Martin |
Re: Lineare Interpolation
Hi mschäfer,
Zitat:
Und damit ist das Thema Rainer für mich jetzt auch abgehakt :nerd: Zitat:
Gruß Six |
Re: Lineare Interpolation
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So, hier ist dann wie versprochen die Lösung des Problems:
Delphi-Quellcode:
Wie das Ganze dann am Ende aussehen könnte ist im Anhang zu finden.
procedure TForm1.XYZTest(P1x, P1y, P2x, P2y: integer);
var Steigung: double; i: integer; Counter: integer; FrequenzProZeitpunkt: double; begin Steigung := (P2y - P1y) / (P2x - P1x); Counter := 0; FrequenzProZeitpunkt := 1; for i := P1x to P2x do begin Inc(Counter); if Counter = FrequenzProZeitpunkt then begin FrequenzProZeitpunkt := Round(Steigung * i + P1y); JvStringGrid2.Cells[1, Tabellenzeiger] := IntToStr(i); if Aus then JvStringGrid2.Cells[0, Tabellenzeiger] := 'Aus' else JvStringGrid2.Cells[0, Tabellenzeiger] := 'An'; JvStringGrid2.InsertRow(JvStringGrid2.RowCount + 1); Aus := not Aus; Inc(Tabellenzeiger); Counter := 0; end; end; // Tabelle Umsetzen JvStringGrid2.RemoveRow(JvStringGrid2.RowCount - 1); for i := 1 to JvStringGrid2.RowCount do begin PaintBox1.Canvas.Brush.Color := clblack; PaintBox1.Canvas.Brush.Style := bssolid; if JvStringGrid2.Cells[0, i] = 'An' then PaintBox1.Canvas.Rectangle(StrToInt(JvStringGrid2.Cells[1, i - 1]), 0, StrToInt(JvStringGrid2.Cells[1, i]), PaintBox1.Height); end; end; // XYZ (TForm1) Grüße Six |
Re: Lineare Interpolation
Hi Six,
Glückwunsch vom marabu das produzierte Bild sieht besser aus als der produzierende code... |
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