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Re: Passwortschutz
Zitat:
Einen unknackbaren Schutz kann es wohl gar nicht geben, da man ja selbst noch wissen muss, wie man darauf zugreifen kann (bzw. das Programm muss es wissen). Und das kann ein "Angreifer" auch herausfinden. Die Kunst besteht wohl nur darin, es einem potentiellen Angreifer möglichst Schwer zu machen ;) |
Re: Passwortschutz
Zitat:
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Re: Passwortschutz
Zitat:
Delphi-Quellcode:
oder :?:
pwchars := 'abcdefghijklmnopqrstuvwxyz';
IdWasAuchImmer.Password := pwchars[4] + pwchars[1]... |
Re: Passwortschutz
Zitat:
Du könntest dir einen String bauen, der nur aus Sonderzeichen besteht, den mit einer for-schleife durchlaufen, und jeden Buchstaben des erstens in den zweiten String kopieren, dabei aber von seinem ASCII-Code i+30 abzeiehen. Das ist nicht besonders aufwendig und toll, aber um einiges sicher, als den String so reinzuschreiben. Es gibt viele solche Methoden, die man auch verknüpfen kann. Man schaue sich nur mal die letzten Level der HackIt's an, die man - bwohl sier OpenSource sind, schwer knacken kann. Gruß |
Re: Passwortschutz
Also ich würde da wohl eine XOR-Verschlüsselung bemühen. Gegebenenfalls kann man den Schlüssel ja auch
noch verschlüsseln. Das ist auf alle Fälle sicherer, als zu irgendwelchen Sonderzeichen nur einen bestimmten Wert dazuzuaddieren (siehe Post von moritz). MfG Binärbaum |
Re: Passwortschutz
Zitat:
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Re: Passwortschutz
also ich hab das jetzt so gelöst
ini-datei zeichensatz=abcdef.... ziffern..... und daraus les ich dann die daten. FUNZT DANKE FÜR ALLE ANTWORTEN |
Re: Passwortschutz
Du machst Dir da ein Problem, wo eigentlich keins sein sollte ;-)
In meinen Anwendungen stecke ich die DB-Zugangsdaten meist sogar in eine INI-Datei und die kann jeder lesen... kann er ja auch, denn der dort spezifizierte Datenbankuser hat a) nur Zugriff auf die vom Programm benötigte Datenbank b) nur die mindest-notwendigen Rechte auf den benötigten Tabellen Sprich: Ein "Cracker" kann nichts anderes mit den Zugangsdaten machen, als der legitime User des Programms auch -> es ist gar kein Schutz notwendig. Gruß Igotcha P.S. Wenn Dein Anwendungs-DB-User natürlich User="root" und Password="" ist, dann würde ich da schnellstens etwas daran ändern ;-) |
Re: Passwortschutz
Auch wenn ich euch zustimme, dass eine Verschlüsselung der Daten ein falscher Ansatzpunkt ist, habe ich dennoch mal zwei Funktionen ausgegraben, die einen Text zumindest für Anfänger relativ unkenntlich machen. Das ist natürlich kein vergleich zu wirklichen Verschlüsselungsalgorythmen, aber vielleicht kannst du es ja gebrauchen, Tom:
Delphi-Quellcode:
// verschlüsseln
function Encrypt(text: string): string; const adder = 30; // kann beliebig sein, ändert Erscheinungsbild d. verschlüsselt. Textes, // muss gleich dem adder in Decrypt sein var loop, counter, key:Integer; begin counter := 0; key := Length(Text) mod 10 + 5; for loop := 1 to length(text) do begin Inc(counter, key); if (ord(text[loop])+(adder+key+counter)) > 255 then result:=result + (chr(ord(text[loop])+(adder+key+counter)-255)) else result:=result + (chr(ord(text[loop])+(adder+key+counter))); If Counter > 150 then Counter := 0; end; end; // entschlüsseln function Decrypt(text: string):string; const adder = 30; var loop, counter, key: Integer; begin counter := 0; key := Length(Text) mod 10 + 5; for loop := 1 to length(text) do begin Inc(counter, key); if (ord(text[loop])) <= (adder+key+counter) then result:=result + (chr(ord(text[loop])-adder-key-counter+255)) else result:=result + (chr(ord(text[loop])-adder-key-counter)); If Counter > 150 then Counter := 0; end; end; |
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