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Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
Beschimpfungen (per ICQ zu diesem Beitrag, bisher noch nicht hier im Forum) brauch ich nicht - dann lass ich es lieber bleiben hier mich zu äussern.
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Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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Und was Komponenten angeht so suche ich die nur selten. Lieber baue ich mir die selber. Da steckt auch viel OOP drin. |
Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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@Robert_G: Wenn man auf ein Konzept stößt, das einem das Gefühl vermittelt, man habe OOP besser verstanden als Anders H., dann sollte man vieleicht in sich gehen, und darüber nachdenken,ob man sich nicht gründlich auf dem Holzweg befindet. Delphi - Language (Objekt-Pascal) basiert auf einem sehr gut durchstrukturierten und sauber umgesetzten OOP - Konzept. Und es ist kein Kompromiß für OOP-Unfähige Entwickler. Man kann in Delphi zwar genau wie in C++(Builder), Java, oder C# zwar auch eine Menge erreichen, indem man Obejktbasiert statt Objektorientiert entwickelt, das läßt aber keine Rückschlüsse auf die Qualität des Grundkonzeptes zu. Und das ist in Delphi nach wie vor sehr gut. Im Gegenteil, die Möglichkeit, Komponenten durch verschiedene Techniken an einen bestimmten Zweck anzupassen statt immer sofort neue Klassen ableiten zu müssen ist gerade eine Stärke des Konzeptes. Es ist auch ein horrender Blödsinn, zu behaupten es gäbe hier irgendwelche Kompromisse, um VB-Entwicklern zu gefallen. Die Frage, gibt es eine Komponente hierfür oder dafür, zeigt lediglich daß jemand das Grundkonzept moderner Softwareentwickung verstanden hat (wenn vielleicht auch unbewußt), mit dem diese versucht, erwachsen zu werden. und versucht die Quote gescheiterter Projekte unter die 80% Marke zu drücken. Der goldene Grundsatz lautet, 'Never make it, if you can buy it'. Was glaubst du. was jeder Projektleiter oder Budgetverantwortliche der seinen Job versteht, einem Anwendungsentwickler erzählt, der eine Komponente, die er in einer halben Stunde downloaden und einsetzen kann, mit einem Aufwand von einer oder mehreren Mannwochen selbst entwickelt. Grüße Woki |
Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
Uff :shock: , das klang doch schlimmer als es tatsächlich gemeint war.
Mein rüder Tonfall kam wohl gestern durch eine Diskussion mit einem VB'Ler, der mir vorwerfen wollte: Ich arbeite ineffizient, weil ich eine WebControl-Abgeleitung gebastelt habe anstatt mein WebForm mit Repeatern zuzumüllen. (Es kostete mich fast unmenschliche Selbstbeherrschung, ihn deshalb nicht auszulachen.) @Topic Nachdem ich von 2 erfahrenen Delphianern hören musste, dass das Sinn macht muss ich mich natürlich geschlagen geben. Da war ich wohl gehörig auf dem Holzweg. :oops: Ein hübsche Implementierung ist es trotzdem nicht. Ein extra Access modifier á la internal wäre da ... "netter". p.s.: @Muetze, ärgere dich nicht über Hansa -> das bringt nix ;) Und zu deinem Einwand: Der Code hatte tatsächlich nicht viel mit OOP zu tun. Es ging mir eigentlich nur um das da:
Delphi-Quellcode:
p.p.s.: Ich glaube trotzdem, dass Delphi versucht VB'lern zu "gefallen". :mrgreen:
// hier hätte er meckern sollen
inc(fX); |
Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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Grüße Woki |
Re: OOP: Vererbung von Konstruktoren
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