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AW: Cloud-Speicher den man teilen kann
Weil ja viele so Cloud-Affin sind, wahrscheinlich wirkt die Werbung.
Nochmal ein kleiner Vergleich: ![]() ![]() Die Tricks der Cloud-Anbieter sind FreeTier und "niedrige" Einsteigerpreise. Siehe oben, 3 EUR, aber das bedeutet 3 EUR PRO NUTZER. Rechne ich mal mit 100 Nutzern sind das 300 EUR/Mon. gegen 9,95 EUR/Mon. Sorry, gerade noch das Kleingedruckte gelesen: DriveOnWeb: "(buchbar ab 5 Nutzern, zzgl. MwSt.)" also vergiss 3 EUR, und bei All-Inkl ist MWSt auch schon drin. Ich kann bei All-Inkl Premium locker 100 Nutzer haben, zum selben Preis. Auch der Speicher ist größer 250GB gg. 100 GB. Wie gesagt, wir sind Programmierer, wir sollten uns nicht an feste Saas-Anbieter mit zugeschnittenen Services klammern, sondern selber was aufstellen. Ich kann nur sagen das dies durch eine sehr einfache Bedienoberfläche bei meinem Vorschlag wirklich kinderleicht ist, und Google AWS und Andere wollen auch erstmal bedient werden. Hach, vielleicht sollte ich bei All-Inkl in der Kundenaquisition anfangen :-D |
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Wenn du schon solche Vergleiche anstellst, sollte man einen Punkt nicht außer Acht lassen (der aber im Vorwege unprüfbar ist):
Wie groß ist die Bandbreite je Verbindung die ein Anbieter zur Verfügung stellt!? Im (etwas bewusst übertriebenen) Klartext und OHNE Bezug zu deinen Beispielen: Ein Anbieter der einen Cloud Dienst für 10€/Mon. Anbietet kann schlechter sein, als einer der 15€/Mon. kostet obwohl beide (scheinbar) die Gleiche Leistung (Speicherplatz, Tools,...) anbieten. Wenn dann beim 10€ Anbieter du einen max. Downloadspeed von 64kBit hast, beim 15€ Anbieter aber 20MBit kann sich das durchaus lohnen. Oder eine Drosselung ab X GByte an übertragenen Daten etc.. Wie gesagt bewusst etwas übertrieben, aber nicht unmöglich bzw. durchaus praktiziert. Bei scheinbar sehr guten Angeboten lohnt sich der vorige Kontakt zum "Kundensupport" des Anbieters um ggf. unklare Faktoren zu klären und sich schriftlich geben zu lassen. |
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Schön ist auch, dass man einen solchen Ordner, auf den man Zugriff bekommt, in die eigene Cloud einhängen kann (wenn man denn einen Zugang hat). Dann muss man das fremde Passwort nicht noch zusätzlich parat haben. |
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Das wäre mir auch als erstes spontan eingefallen :) |
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Das darf/muss dann natürlich auch was kosten. |
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Die ganze Infrastruktur wird perfekt verwaltet. Nur die NextCloud z.B. musst Du selber konfigurieren, das bleibt Dir aber auch bei anderen Diensten nicht erspart. Schau Dir mal AWS an, und Du siehst was ich meine. Die sind zwar oft einfacher gehalten, aber auch rudimentärer, und da stösst man schnell an Gremzen. Man kann auch trotzdem was falsch konfigurieren, und Sicherheitslücken öffnen. Ich meine hier neben AWS auch sowas wie 1und1, 1blue, Strato, etc., die kenne ich auch Alle. Bei mir läuft sehr zufriedenstellend: Mantis, Wordpress, Joomla, NextCloud, FTP, WebDav, und vieles mehr, ohne dass ich mich überhaupt um Infrastruktur kümmern muss. |
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Hetzner hat auch NextCloud Server. Via Menue kann man da zusammenstellen was man haben will.
Ich sehe nur keinen Nutzen darin eine Lösung zu verwenden bei der man Tage braucht um sich zurecht zu finden. Bei GMX lege ich einfach einen Folder an und gebe ihn mit bestimmten Rechten frei. Bei NextCloud habe ich nichtmal sowas simples hinbekommen ohne das der Nutzer, der darauf zugreifen können soll, auch gleich ein komplettes NextCloud Account haben muss! |
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