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AW: Quo Vadis Windows (Win32 API)
Zitat:
Allerdings glaube ich nicht daran, dass MS Win32 bald einstampft, dafür gibt es dafür noch viel zuviele Programme. Schwierig wirde es, wenn es tatsächlich mehr PCs (Notebooks) mit ARM CPU geben sollte, die Windows laufen lassen. Aber auch daran glaube ich nicht. |
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Ohh, na das klingt dann schon bissl besser.
OK, aber als Entwickler-PC wohl dennoch nicht nutzbar. Delphi (nicht) aus'm AppStore und vermutlich bestimmt wird der Debugger lokal die Arbeit versagen. Jo, es gibt auch noch massenhaft Nur-23-Bit-Programme, aber 16 Bit wurde nach nur ein paar Jahrzehnten auch schon rausgeworfen. |
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Zitat:
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Wenn ich schon Ersatz für meine lieben alten Tools suchen muss, dann auch gleich für Windows ... Zitat:
Ich denke mittlerweile dürfte nix mehr Win32-Only drin sein - Außer der Win32-Compiler ... |
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Ich sehe da weder Linux noch Mac als gute Alternative. Im Businessbereich sowieso, das wird wohl alles auf Windows bleiben (müssen) ( MsOffice, und Myriaden andere spezielle Apps). Im Privatbereich ist wohl entscheidend wo die beste Spieleperformance ist. Leider ist Linux noch in tausende Forks zerfallen, statt mit einer echten Windows-Alternative zu punkten. Womöglich kommt ChromeOS als Seiteneinsteiger schneller in Fahrt, jedenfalls sind alle Funktionenen bei Android sehr, sehr rund und kompromisslos nutzerfreundlich. |
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google meinte grade, dass Zorin OS die ultimative Windowsalternative sei. :stupid:
Hab gestern mal wieder 'nen Blick ins ReactOS geworfen. * im VirtalBox ließ es sich zwar installieren, aber den ersten Start schaffte es nicht mehr * im QEMU auf der Synology mußte ich bissl kämpfen, bis ich rausbekam was los ist * nur BIOS bzw. LegacyBIOS * nur IDE, kein SATA * und die Download-Links für den LAN-Treiber in allen Videos/Blogs/Tutorials waren offline (fand aber dann doch noch was) * da eh nur 32 Bit Programme laufen ... wollte ich mal aus Neugier probieren, ob unser Programm+Service dort läuft * Cool wäre aber, das belegt nichtmal annährnd einen GB auf der Platte und es sind nicht massenhaft unnötige Programme vorinstalliert * auf unserem "kleinen" Windows-TestRechner muß ich mindestens halbjährlich kämpfen * gut, nach dem letzten großen Update und dem anschließenden manuellen Bereinigen sind wieder 10 GB frei, * aber obwohl ich die Platte schon komplett komprimiert hab und fast nichts installiert ist, ist der 32 GB "große" eingelötete Flash-Speicher oft randvoll * (wozu brauch ich ein Systembackup der Updates, um die Rückgängig machen zu können, wenn es ein externen Backup gibt, usw.) |
AW: Quo Vadis Windows (Win32 API)
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Der Punkt ist aber: Was kann ARM-Windows ohne Win32, was ChromeOS nicht kann? Antwort: nix, aber es ist fetter und langsamer. Na dann... |
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Google, Chrome, Android, Youtube, Translate, Maps, Earth, Books, Nexus, Pixel, Glas, Wölkchen, G+, Talk, Hangouts, Mail, Drive, Ads, Home, ... :stupid: Aber wenn S auf ARMs den x86 emulieren kann, warum sollte es dann im X nicht mehr drin sein? Es gibt ja jetzt schon ARMs mit merheren "verschiedenen" CPUs/Kernen ... da könnte bestimmt jemand auf die Idee kommen noch eine dritte Emulator-CPU auf Hardwareebene reinzubauen ... hmmmmmmmmmmmm ... das sollte ich mir gleich mal patenteieren lassen und für 2,5 Milliarden an Google/Qualcomm verkaufen. |
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Entweder es gibt Webanwendungen oder wenn sein muss immer mehr "verpackte" WebAnwendungen Zitat:
Und viele Firmen investieren schon viel Geld um native auf Android und iOS zu laufen. MS hat es mit ihre fantastischen Geschick geschafft auf den Plattformen (Mobil und Tablet) was das OS betrifft irrelevant zu werden. Und die nächste Welle könnte u.U. der Firmen-PC werden, wenn die alten SAP-GUI und spezialanwendungen abgelöst werden. Zitat:
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AW: Quo Vadis Windows (Win32 API)
An vielen Stellen bleibt leider nur Windows, weil schlicht die Usability und Produktivität der alternativen Anwendungen, egal auf welcher Plattform nicht so groß ist. Das gilt insbesondere für MS Office, aber auch für Grafikprogramme usw., wo man teilweise fast schon masochistisch veranlagt sein muss um die Alternativen unter Linux zu nutzen.
Ich habe auch zwei Linux Distributionen im Einsatz (Ubuntu und Debian), aber ich brauche für die gleichen Aufgaben dort eben deutlich länger und so schalte ich dann eben doch meistens wieder zu Windows. Von der Grafik brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Unity sah ganz gut aus, aber ansonsten macht es leider keinen Spaß mit den diversen Shells, die es gibt, zu arbeiten. Und von daher müsste Microsoft schon viel falsch machen um auf auf dem Desktop so stark an Relevanz zu verlieren wie auf allen anderen Plattformen. Von daher denke ich auch, dass Windows 10x durchaus eine Chance hat. Es kommt auf die Details der Umsetzung an... |
AW: Quo Vadis Windows (Win32 API)
Android kann, an einen extenen Monitor angeschlossen, auch in einen Desktop-Modus umgeschaltet werden, wo dann auch mehrere Programme im Fenstermodus genutzt werden können, dann noch Tastatur und Maus dran und schon hat man eigentlich alles.
Gut, mit Verbindung zu gewisser Hardware wird es schwerer, vor allem wenn Treiber benötigt werden, aber wenn sich neue Hardware z.B. auf USB/BT-Seriel oder TCP/IP via LAN/WLAN/USB stützt, dann gibt es fast garkeine Nachteile. Ich arbeite ja auch schon nur noch mit Schlepptop und daheim und auf Arbeit mit Monitoren, Tastatur und Maus/Trackball usw. Drucker haben inzwischen auch LAN/WLAN/BT und verbinden sich mit ihrem Hersteller, wodurch man dann von überall auf der Welt vom Handy aus drucken kann .... nur noch schnell Heim und Pappier einlegen. Ansonsten hab ich seit 'ner Weile einen schnuffigen USB-C-Monitor, der sich sogar mit dem Handy verbinden ließe ... also praktisch wäre es kein großer Unterschied, ob Schlepptop oder Handy/Tablet. Maus und Tastatur via BT oder USB, Monitor auch noch an den USB-Hub, falls nötig mit 'ner Powerbank oder Netzteil, und fertsch. Es gibt auch mehrere GCode-Apps im AppStore zu finden, die den GRBL meiner kleinen CNC steuern können. Gut, die meisten Freeware-Programme sind zwar allesamt kaum zu bedienen und haben eine echt räudige GUI, teilweise direkt von Windows oder Linux portiert und mit klobigen Fingern auf winzigen Bildschirmen unbedienbar, aber theoretisch wäre es mit einem orgendlichen Programm bestimmt nett. Wer will kann auch Linux auf seinem Handy installieren (ich glaub ein Hersteller macht das schon von Haus aus) oder Windows in der DosBox auf'm Android laufen lassen. Wenn man mit Delphi auch "ordentlich" für Linux programmieren könnte, dann würden hier doch auch viele bestimmt ihre Programme wohl eher auch dafür bereitstellen? |
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