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AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Genauso wichtig, wenn sogar noch wichtiger, welcher Prozessor das NAS hat, ist das BS des NAS.
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AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Wenn mehrer Nutzer gleichzeitig arbeiten, kann es ja zu Datenkonflikten kommen. Diese muss das DBMS auflösen können oder halt ein Server-Programm mit dem alle Clients kommunizieren. In letzterem Fall kann man dann auch eine Dateibasierte DB nehmen wie SQLite.
Ansatz einer alternative(?): Alle Clients benutzen eine eigene lokale DB, z.B. SQLLite und es gibt eine Server-Instanz mit einer SQLLite Datei und über den Server synchronisieren sich alle Clients ihre DBs. Dann muss man natürlich in Server und Client Konfliktregelungen überlegen. |
AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Wenn Du einen Rest-Service brauchst, dann kannst Du eventuell mit PHP auf dem Server das machen ? Ich kenne mich zwar mit PHP nicht aus, aber da hat man ja DB-Bindung, da kannst bestimmt eine MySQL laufen haben und einen Apache-Server. UNd um mit PHP mal ein paar Adressdaten zu lesen/schreiben sollte nicht so schwer sein.
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AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Hallo!
Ich möchte mal das Open Source Framework mORMot ins Spiel zu bringen. Das funktioniert mit Delphi und Freepascal. Eine ausführliche Hilfe findest du hier: ![]() Weitere Informationen findest du hier: ![]() ![]() mORMot musst du nicht installierten. Es reicht aus, die entsprechenden Bibliothekspfade einzufügen. Nach deiner Beschreibung sollte alles mit dem integrierten ORM und embedded SQLite3 locker erledigt werden können. Um die Einbindung der SQLite Engine musst du dich nicht kümmern, wird automatisch in deine EXE mit einkompiliert. Über ZEOS, FireDAC, UniDAC, OleDB, ODBC oder nativ für Oracle, PostgreSQL und NexusDB kann man auch andere DBs gut einbinden. Du kannst dann gleich auf eine RESTful/SOA architecture umsteigen (klingt viel schlimmer, als es in Wirklichkeit ist). Deine eigentliche Arbeit ist mit mORMot schnell erledigt, das Problem dürfte sein, dich in mORMot einzuarbeiten. Es steht eine ausführliche Hilfe, viele Beispiele und ein freundliches Forum zur Verfügung. Bis bald... Thomas |
AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Zitat:
mORMot kann das sicher, aber eben nur mit einem Service, der auf dem Zielgerät läuft (Windows, Linux). |
AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Zitat:
Bis bald... Thomas |
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Zitat:
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Zitat:
* In der Synology läuft ein Linux und dafür könnte man eine Anwengung kompilieren, ebenso wenn man die als Docker-Container laufen lassen will. * und auf den Synology mit Intel-CPUs kann man den VirtualMashineManager installieren und da drin lässt sich auch Windows starten. was eigentlich garnicht sooooo schlecht läuft (Win98 ist sauschnell und Win7/10 geht so, so als Server ohne Programme mit visuellen Effekten, ansonsten würde ich mindestens AeroPeek, die Transparanzen und Menü-/Fensteranimationen im Windows deaktivieren ... "täglich" den Desktop nutzbar, da sollte man wohl besser mindestens auf die großen CPUs der RackStations gehen, weil ist sonst schon bissl "anstängend") * ansonsten ist Pyphon und Anderes vorinstalliert und viele der Synology-Erweiterungen sind über Scriptsprachen (Pyhton, Bash, ...) implementiert, anstatt als Linuxkompilate. Ja, selbst auf DataSnap kann man mit Python zugreifen, aber das natürlich nur als Client, aber einen Server, mit einem anderen oder eigenen System, könnte man da sich bestimmt auch in Python schreiben. |
AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Zitat:
Ok, vielleicht der Ressourcenbedarf auf einer kleinen NAS, aber ich denke das läuft auch auf einer kleinen NAS rund (ARM oder x86). |
AW: Welche Datenbank u.a. im Cross-platform Umfeld und mit NAS verwenden?
Wenn man Probleme hat einen Server auf das NAS zu bringen, könnte man vllt. dem Kunden auch einen PI als Server dafür installieren (gerne mit einem Backup der Datenbank auf dem NAS).
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