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AW: Performance: mein Programm trödelt!
Zitat:
TStopwatch ist bestimmt toll, aber bin zu träge, um mich umzugewöhnen, und man muss auch immer System.Diagnostics in uses haben. Mit der globalen Variablen setze ich meine Funktion ohne jeden Aufwand. PS: Und man kann die Namen der interessierenden Prozesse nicht angeben. |
AW: Performance: mein Programm trödelt!
Seit Schreibmaschinen bzw. Fernschreiberzeiten (und beim Computer seit DOS-Zeiten) ist es
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Delphi-Quellcode:
->
CR LF
Delphi-Quellcode:
->
0x0D 0x0A
Delphi-Quellcode:
in Delphi definiert als
#13#10
Delphi-Quellcode:
Nimmt man einfach diese Konstante, dann hat man automatisch das Richtige, wenn man mal nicht für Windows, sondern für Linux kompiliert. Und ein "manchmal geht's, manchmal nicht, ich weiß nicht mehr wo ...', gibt es dann nicht mehr ;-)
unit System;
... const sLineBreak = {$IFDEF LINUX} #10 {$ENDIF} {$IFDEF MSWINDOWS} #13#10 {$ENDIF}; ... Zitat:
#10#13 ist ja auch falsch, dass muss nicht gehen. Es heißt #13#10. Also zwei Werte, absteigend sortiert und nicht aufsteigend ;-) |
AW: Performance: mein Programm trödelt!
Zitat:
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AW: Performance: mein Programm trödelt!
Aus einer großen eigenen Master-Unit, wo ALLES eingebaut ist, was man braucht, und die immer und überall eingefügt wird. :zwinker:
Jetzt, wo die Codevervollständigung nun endlich auch bei Units mit Namespace Punkten funktioniert, hab ich da hoffentlich nun auch weniger Probleme mit solchen Unitnamen. |
AW: Performance: mein Programm trödelt!
Zitat:
Delphi-Quellcode:
, in der alle meine Fundstücke der letzten 200 Jahre stehen und die grundsätzlich in alles eingebunden wird.
ModulAllgemein
@Himitsu: Genau so isses! ... und die natürlich mittlerweile auch große Anteile von Friedhof, Altersheim und Museum hat... |
AW: Performance: mein Programm trödelt!
Zitat:
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AW: Performance: mein Programm trödelt!
... und übrigens eine endgeile Evaluation meines Codevorschlags...
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AW: Performance: mein Programm trödelt!
Jupp, als Addon .. die erste Zeile was ich so zum Messen nehme.
Hier nehm ich meistens nur #10 weil faul (so lange es nur im Programm bleibt) ... bei Dateien #13#10 (wenn nur für Windows), bzw. sLineBreak. Ich weiß, 13 ist die Enter-Taste, welche zum Abschluß der Zeile Eingabe benutzt wird, aber [B]historisch[/S] syntaktisch war #13 als Zeilenumbruch schon immer ein bissl falsch. #13 CR Carriage Return = Wagenrücklauf, als Schlitten nach links #10 LF Line Feed = Zeilenvorschub = Blatt nach oben (Zeile runter) Schreibmaschine: Man schiebt den Wagen nach links und dabei wird eine Zeile vorgeschoben. (erst linkst und dadurch dann/auch recht) In einigen CSV- und alten Excel-Spezifikationen sind #13 und #10 sogar unterschiedliche Dinge (Datensatzwechsel oder Zeilenumbruch in einem Feld) |
AW: Performance: mein Programm trödelt!
Ihr kommt langsam vom eigentlichen Thema ab...:warn:
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AW: Performance: mein Programm trödelt!
Bei meinem XE5 war dieses "CodeSite Logging" dabei.
Zusammen mit "now" (?) irgendwann am Anfang und dann weiteren Stellen im Ablauf lasse ich mir die Zeitwerte (Differenzen) via Codesite ausspucken. So habe ich bisher alle Bremsen gefunden. Das müßte auch mit 'ner eigenen Text-Datei fürs Logging gehen....so mit Formatstrings, in denen die Aufrufstelle und die Zeitdifferenz drinsteckt. |
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